Stadtverwaltung Weiden i.d.OPf. - Weiden in der Oberpfalz

Naciye A.

ich möchte mich herzlich bei der Stadtverwaltung für die hervorragende Arbeit und den hervorragenden Service bedanken, den ich in den letzten Wochen erfahren durfte. Besonders hervorheben möchte ich die schnelle und unkomplizierte Bearbeitung meines Anliegens, das stets professionell und freundlich behandelt wurde.

Sulejman L.

Ich und meine Frau möchten uns herzlich bei Frau Ganter Birgit bedanken. Wir wurden vom ersten bis zum letzten Schritt sehr aufschlussreich beraten und respektvoll behandelt. Bei jedem Anliegen und Unklarheiten wurde uns von der Dame alles höflich erläutert und Ratschläge vorgelegt. Immer wieder gerne.

The A. H.

Termin online vereinbart, im Rathaus kurz am Terminal angemeldet und danach sehr zügig und freundlich bedient worden, Behördengänge können durchaus auch mal angenehm sein

Janine

War gestern dort um einen neuen Reisepass zu beantragen und hatte ausversehen das Passbild zu Hause vergessen. Die nette Dame hat mich nachdem ich das Foto schnell geholt hatte, nochmal dran genommen, ohne längeres Warten. Vielen lieben Dank nochmal

Perion

Die Angestellten hier sind extrem inkompetent machen Fehler und versuchen dann die Schuld auf die Leute abzuwälzen die etwas Beantragen.

Tom A.

Ich hätt ma halt noch längere Wartezeiten ausgedacht✌️

Milena W.

Das Amt für Ausbildungsförderung (Bafög)ist eine reinste Katastrophe, mega unfreundlich.

M. S.

Datum: Donnerstag, den 28.09.2023
Uhrzeit: 09:21-11:15 Uhr
Grund des Besuchs: Ummeldung KFZ

1. In der Kfz-Zulassungsstelle herrscht meiner Meinung nach ein wildes Durcheinander.

Mitarbeiter werden wiederholt in ihrem aktuellen Auftrag unterbrochen bzw. mischen sich Mitarbeiter in Aufträge anderer ein, um sich mit Fragen bzw. Problemen von anderen Mitarbeitern zu beschäftigen.

Auf der einen Seite kann ich es gut verstehen, dass sich Kollegen untereinander helfen. Das ist einfach nur vorbildliche Teamarbeit.

Auf der anderen Seite, wird der Arbeitsfluss durch diese Unterbrechungen so stark beeinträchtigt, dass sich vermeintlich einfache verwaltungstechnische Vorgänge, unnötig in die Länge ziehen.

Ich hatte für mein Anliegen alle notwendigen Dokumente bereit. Das Ganze hätte 5 Minuten dauern können und schon wäre der Nächste dran gewesen.

Stattdessen bin ich nach 15 Minuten aus dem Büro gekommen, weil die Mitarbeiter allesamt an der Lösung eines einzelnen Anliegens gearbeitet haben.
Dadurch wird natürlich die theoretisch mögliche Taktung von 3 Anliegen bei 3 Mitarbeitern auf 1 Anliegen bei 3 Mitarbeitern reduziert. Bemerkenswert.

Verbesserungsvorschlag:
Geben Sie sich im Team die notwendige Zeit, um ein Anliegen nach dem anderen zu bearbeiten. Wenn ein Mitarbeiter Hilfe benötigt, sollte sich dieser einen Moment gedulden, um seinen Kollegen die notwendige Zeit einzuräumen, wiederum ihren eigenen Auftrag abzuschließen. Im Ergebnis wird ein einzelner Mitarbeiter dadurch nicht länger zum Flaschenhals der Prozesskette der gesamten Kfz-Zulassungsstelle.

2. Einen angemessenen Tonfall scheinen in der Kfz-Zulassungsstelle nicht alle Mitarbeiter zu beherrschen.

Als mir die Chipkarte zur Zahlung der Bearbeitungsgebühr für die Bearbeitung meines Anliegens überreicht wurde, fragte ich die für mich zuständige Mitarbeiterin nach dem Grund der Gebühr bzw. wie sich diese Gebühr zusammenstelle.

Sie konnte mir zunächst nicht antworten. Das ist absolut kein Problem. Ich kann im Job auch nicht jedwede Information wie aus der Pistole geschossen wiedergeben.

Problematisch ist, dass sich, wie oben beschrieben, wieder ein Kollege in die Angelegenheit einmischen musste.

Aber Achtung, nicht um die Situation zu lösen, oder seiner Kollegin bzw. meiner Wenigkeit, mit einer Antwort auf die Sprünge zu helfen.

Nein, der Mitarbeiter hielt es für angebracht, die Situation mit einem lockeren Spruch ein wenig zu … „erheitern“.

O-Ton (leicht sächselnd):
„Hamse schonma erlebt, dass was am Amt umsonst jibt?“

Ich werde das hier nicht weiter fortführen. Eine vernünftige Antwort, mit etwas mehr Inhalt, habe ich von dem Herrn jedenfalls nicht erhalten.

Verbesserungsvorschlag:
Gewähren Sie dem Herrn ein wenig Urlaub oder vielleicht einen Rhetorik-Kurs. Ich meine damit, wie kann man nur so borniert sein, sich zu einem Sachverhalt zu äußern, dabei aber absolut nichts Konstruktives beizutragen?