Finanzamt Friedrichshain-Kreuzberg - Berlin

C. L.

Das Gebäude beeindruckt mit seiner Festungsoptik – sehr passend für die "Ritter des Geldes". Die Mitarbeitenden, mit denen ich bisher zu tun hatte, sind durchweg freundlich und hilfsbereit. Am Telefon wird man stets kompetent unterstützt, solange man selbst höflich ist und bereit ist, zuzuhören.

Leider fiel der Eindruck am Empfang deutlich ab. Die Empfangsdame, die ich antraf (ca. Mitte 50-60), wirkte wenig freundlich und machte einen unzufriedenen Eindruck. Ihre negative Ausstrahlung und fehlende Hilfsbereitschaft passten leider nicht zu einem Empfang, an dem Gäste normalerweise mit einem Lächeln begrüßt werden sollten.

Besonders irritierend war, dass ich extra nach einem Stift fragen musste, der mir mit viel Widerwillen und Missmut überreicht wurde. Diesen brauchte ich, um auf einem eingereichten Brief das Datum der Abgabe zu vermerken, da die Dame sich strikt weigerte, den Brief mit einem Eingangsstempel zu versehen. In einem Amt, wo die Einhaltung von Fristen eine zentrale Rolle spielt, sollte es in Zukunft selbstverständlich sein, diese Option anzubieten, zumal entsprechende Stempel offenbar vorhanden sind.

Dima F.

“Leider habe ich bei meinem Kontakt mit dem Finanzamt keine gute Erfahrung gemacht. Die Kommunikation war wenig hilfreich, und ich hatte den Eindruck, dass auf meine Situation und Fragen nicht eingegangen wurde. (Frau Bartelt)
Gespräche wurden teilweise unhöflich beendet, und ich habe keine Unterstützung oder Lösungsansätze erhalten.
Ich hoffe, dass hier in Zukunft ein professionellerer Umgang mit den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger gepflegt wird.”

Volkan A.

Ihr seit die besten. Beim ruinieren von Menschen die Einsicht zeigen und versuchen im Nachgang alles einzureichen. Jeder hat mal ne schlechte Phase. Wenn Mann sieht wie bemüht Mann ist sollte Mann entgegen kommen nicht die Zitrone auspressen wo nichts mehr ist. Bravo toll macht ihr es. Ende Monat kommt so oder so das Gehalt. Hauptsache andere Menschen ruinieren und fertig machen wenn Mann die Gelegenheit hat. Wir sind alle stolz auf euch. Kein Wunder bei eurer Politik das im Jahr 2024 die meisten Insolvenzen bzw. Insolvenz verfahren eröffnet ist.
Ihr seit auch nicht perfekt ihr macht sehr viele Fehler nur leider kennen sich nicht viele in diesem Gebiet sich aus sodass die es nicht merken und machen was ihr sagt. Jeder weiß mittlerweile das bei jedem Fachfrau oder Fachmann 5 angelernte sitzen. Die gerade so ein wenig sich auskennen sodass der Fachmann Fachfrau den Stempel geben muss nachdem die es überflogen haben.
Macht weiter so bald habt ihr nichts mehr. Dann fangen die an bei euch in der Abteilung abzubauen.

Kathi W.

Heute am Tag des BVG- Streiks spontan nach der Arbeit zum Finanzamt gefahren, um einen nicht mehr auffindbaren Steuerbescheid nochmals ausdrucken zu lassen. Nummer gezogen und eine Sekunde später aufgerufen worden. Den gewünschten Bescheid erhielt ich eine Minute später. Auch beim vorherigen Anruf in der Zentrale hatte ich eine sehr kompetente und freundliche Mitarbeiterin am Telefon. Ich bin mehr als zufrieden!

Dirk H.

Ich habe bisher mit 2 Mitarbeitenden Kontakt gehabt, würde immer freundlich und wohlwollend behandelt.

Sevgi Y.

Verdienen nicht mal diesen einen Stern.
Sehr sehr schade trotz der Öffnungzeit wurde am Eingang behauptet das die noch nicht auf haben mit einem unmöglichen Ton. Die Dame war etwas älter und arbeitet vorne am Eingang und fragt nach Termine. Sie hat viele rein gelassen und uns hat Sie z.B. nicht rein gelassen weil Sie mich und meinen älteren Vater nicht ernst genommen hat ..Wie gesagt es war sehr unangenehm und eine freschheit beim nächsten mal rufe ich gleich die Polizei da Sie mir auch näher gekommen ist und ich habe mich angegriffen gefühlt mit ihrem Ton und ihrer Bewegungen. Solche Mitarbeiter sollte es nicht geben etwas Menschlicher bitte!

Christian K.

Der Parkplatz davor ist nicht zu empfehlen. Offensichtlich gibt es dort Fälle spontaner Eigentumsübertragung. Zumindest möchte mein Navi zurück in den Benz.

Alex V.

Ich warte, ohne Spaß, seit dem 1 Februar auf die Prühfung der Satzung meiner gemeinnützigen Unternehmensgeselschaft! Heute ist der 24. April. 4 bis 6 Wochen heißt es bei der Behörde. Nun sind schon fast 12 Woche vergangen. 12 Wochen in denen man viel vor hatte. An denen man planen wollte und gutes tuhen wollte. 12 Wochen an denen man letzendlich unzählige Fristen verpasst hat.
Unfassbar!