Landkreis Zwickau Sozialamt - Zwickau

Das Landkreis Zwickau Sozialamt ist eine wichtige Institution für Menschen, die Unterstützung in sozialen Fragen benötigen. Die Adresse des Sozialamts lautet Werdauer Str. 62, 08056 Zwickau, Deutschland. Wenn Sie telefonisch Kontakt aufnehmen möchten, erreichen Sie das Sozialamt unter Telefon: 375440222101. Die offizielle Website des Landkreises Zwickau mit Informationen zum Sozialamt finden Sie unter Webseite: landkreis-zwickau.de.

Das Sozialamt ist auf Sozialleistungen spezialisiert, was bedeutet, dass Sie hier Hilfe in verschiedenen Lebenslagen finden können. Dazu gehören Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Hilfen zur Gesundheit und vieles mehr.

Das Landkreis Zwickau Sozialamt verfügt über eine barrierefreie Eingangstür und einen barrierefreien Parkplatz. Diese Merkmale ermöglichen Menschen mit Behinderungen einen bequemen und einfachen Zugang zum Amt.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Sozialamt oft mit sensiblen Informationen und persönlichen Daten arbeitet. Daher ist es ratsam, alle notwendigen Dokumente und Unterlagen gründlich vorzubereiten und zu überprüfen, bevor Sie das Amt aufsuchen. Auf der Website des Landkreises Zwickau finden Sie Informationen zu den erforderlichen Dokumenten und Unterlagen für verschiedene Leistungen.

Insgesamt hat das Unternehmen 13 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Die durchschnittliche Meinung beträgt 2.3/5. Es ist wichtig, diese Bewertungen zu berücksichtigen, um ein realistisches Bild von der Qualität der Dienstleistungen des Sozialamts zu erhalten.

Bewertungen von Landkreis Zwickau Sozialamt

D S

1/5

So langsam ist das alles nicht mehr lustig.
Mein letzter Antrag auf Bildung und Teilhabe wurde erst nach 6 Monaten und mehrmaligem Nachfragen bearbeitet. Damals war der Grund die hohe Antragsflut mit der nicht gerechnet wurde.
Nunmehr habe ich vor 11 Wochen wieder einen Antrag gestellt und heute wurde mir mitgeteilt das sich die Bearbeitung auf unbestimmte Zeit verzögert, da die Anträge für Klassenfahrten und Mittagessen höhere Priorität haben als der Schulbedarf. Ich soll Geduld haben. Da müsste ich heute schon den nächsten Antrag stellen damit vielleicht nächstes Jahr im Februar der Zuschuss für den Schulbedarf mal pünktlich kommt.
Oder vielleicht mal drüber nachdenken die Bewilligungsdauer für KiZ zu verlängern das man nicht dauernd neue Anträge stellen muss.
Die Sachbearbeiter können nichts für diese abstrusen Anweisungen aber dennoch gibt’s Leute die so einen Job gern hätten. Mich eingeschlossen aber für alles braucht man heutzutage ein Hochschuldiplom oder man muss Verwaltungsfachangestellte sein. Kein Wunder das die Mitarbeiter fehlen, auch eine kaufmännische Angestellte kann Anträge bearbeiten!

Doreen Perlberg

1/5

Unhöflich, inkompetent, keiner fühlt sich verantwortlich, immer ist jemand anderes zuständig und am Schluss ist man wieder bei der ersten Sachbearbeiterin angelangt
Nicht einmal der Stadtrat oder die Abteilungsleiterin helfen weiter. Es ist eine Katastrophe

JULIA Muehlmann

1/5

Die Mitarbeiterin bei Bildung und Teilhabe ist sehr unfreundlich und beleidigend. Alles wird mit Corona entschuldigt. Der Sachgebietsleiter kuscht vor seinen Mitarbeitern, weil er nur noch 3 an der Zahl hat. Dann müsst ihr eben Leute einstellen, die ihren Job gerne und zuverlässig tun! Und nicht eure Pausen über der Zeit der Öffnung ausdehnen! Das wurde nämlich von der Vermittlung gesagt, als ich 13.15 Uhr Dienstag anrief, dass alle noch zu Tisch sind. Das ist das allerletzte, die Leute am Telefon zu beschimpfen, weil man selbst überfordert ist! Und das nur, weil nachgefragt wurde, warum ich jetzt im Februar 2021 immer noch auf Auszahlung der Essengelder von Sommer 2020 warten muss. Das ist ein Unding. Das Land Sachsen ist scheinbar nicht mehr in der Lage solche Anträge zu bearbeiten. Auch vom Sachgebietsleiter Hr. L. wurde ich abgewimmelt. Scheinbar muss man sich hier mal an die Medien wenden um Aufmerksamkeit zu erzielen. Das ist doch nicht normal! Und von Seitens der Einrichtungen bekommt man Kündigungsandrohungen wenn man nicht weiter für das Amt in Vorkasse zahlt. Warum beantragt man das eigentlich? Ach ja, weil man selbst mittellos ist und auf das Geld angewiesen ist!!! Noch gibt es das Recht auf diese Hilfen. Dann zahlt sie gefälligst auch aus! Und das nicht 1 Jahr später! Die Unterlagen sind vollständig eingereicht. Es gibt keinen Grund es nicht zu bearbeiten. Es gibt Leute, die würden sich um euren Job reißen. Stellt endlich fähiges Personal ein!

Sternliebe

2/5

Die erste Dame die ich am Telefon hatte war sehr nett,deswegen auch zwei Sterne. Aber die anderen völlig unfreundlich,wenn man ein dreiviertel Jahr nach Gdb- Antragstellung mal nachfragt,was denn nun ist.

Jürgen Klaus

1/5

Seit dem es den Anruf Automaten gibt, fühlt sich keiner von den Angestellten mehr in der Lage zu arbeiten. Warum auch. Die werden ja gut bezahlt und auch nicht kontrolliert. Da kann man sich den Kaffee schmecken lassen.

Heike Näser

5/5

Ich wurde sehr nett beraten und aufgenommen. Die Damen im Sozialamt und auch Wohngeldstelle haben sich richtig viel Mühe gegeben und waren sehr freundlich.

madlen bechler

1/5

Total unhöflich die Bearbeitung zeit is der Hit nicht mal das jobcenter braucht so lange hauptsache die eltern können vorschiessen aber zur Auszahlung kommt es erst monate danach Frechheit wie das sozialamt so nachsichtig sein kann

Joachim Hertel

1/5

Feststellungsverfahren mit Auftrag bis her wurde kein fahrgeld gezahlt