Sozial-, Wohnungs-, Versicherungs- und Grundsicherungsamt - Rosenheim

Marie Westermeier

Das Sozialamt Rosenheim schiesst mal wieder den Vogel ab.

Was wollen diese Behörden hier überhaupt, Leute in die Obdachlosigkeit treiben?

Die Stadt, samt Bewohner haben sie doch bereits in die Tonne gekloppt.

Folgende Situation.

Ich habe ja geplant, im Herbst nach Görlitz zu ziehen.

Ich kann mir Rosenheim einfach nicht mehr
leisten und bin auch nicht mehr gesund genug alleine und isoliert zu leben.

Aber was ich heute erlebt habe, schlägt dem Fass den Boden aus.

Entsetzt habe ich erneut das negative Verhalten der Rosenheimer Behörden feststellen müssen.

Diesmal betrifft es das Sozialamt, gegen dessen Aussagen, bzw. Abwimmeln ich hiermit

WIEDERAPRUCH

und Beschwerde einlege.

Bisher habe ich angenommen, dass soziale Behörden dazu da sind, Menschen behilflich zu sein, und sie nicht zu Bittstellern herabzudegradieren und abzuwimmeln.

Oder fördert Rosenheim Obdachlosigkeit?
Das Ergebnis wird sein, dass immer mehr Menschen ihre Köfferchen packen und den Vermieter mit dem ganzen Rest sitzen lassen.

Und dann sind es wieder die bösen Mieter.
Mit Empathie hatte das Gespräch heute morgen aber auch nicht das Entfernteste zu tun. Normalerweise sollten Behörden helfen und nicht den Hammer rausholen.

Ich bin kein Deppel und kenne mich auch in den Sozialgesetzen ganz gut aus.
Aber der Unsinn, den man mir heute morgen erzählt hat, schlägt wirklich dem Fass den Boden aus.

Ich habe lange Jahre ehrenamtliche Arbeit gemacht, nun brauche ich selber Hilfe.

Und die wird mir verweigert!!!!

Von politischer Seite wird doch immer zur Veränderung geraten.
Möchte Mensch sich verändern, werden ihm Steine in den Weg gelegt.
Was soll das.

Vor 3 Jahren habe ich meine Wohnung verloren.
Was bedeutet, immer wieder bei Bekannten und Freunden zu wohnen.

Zumal kann ich mir Rosenheim nicht mehr leisten.
Und ich denke, etwas Lebensqualität sollte man Menschen bitte zugestehen.

Ich kann es mir mit meiner Erkrankungen nicht leisten, die hier steinen Treppen zurückzulegen, ich komme dort nicht mehr hoch.

Da die ganzen Vernahmungen in meinem Bauchraum mein Bein zum Platzen bringt.

Warum erzählt ein Mitarbeiter des Sozialamtes einen solchen Unsinn.

Meine Rente mit 1200 EUR sei zu hoch.
Man zahlt meinen Umzug nicht, da ich ja eine, wenn auch für mich nicht lebbare, Wohnung habe.
Und Umzüge werden, wenn, nur innerhalb Rosenheim getragen.

Also von einer Überteuerung in die Nächste.
Ich habe selbst zahlreichen Menschen bei genau diesem Thema geholfen, und weiss, dass diese Kosten übernommen werden.

Im Grunde sollte ich mich an die Zeitung wenden.

Ein Mensch mit Menschlichkeit und nicht ein Mensch mit der Tendenz zum Abwimmeln und zum Erniedrigen was ja damit passiert.
Das gehört an diesen Platz.
So entwertet man Menschen

Meist sind es ja Menschen, die selbst überhaupt keine Ahnung haben, wie sich dieses Erleben anfühlt, also sollte man sich doch ab bitte nicht anmassen, darüber zu urteilen.

Ich habe gerade sowohl mit Caritas als nach als auch der Nachteileberatung und meinem Anwalt gesprochen.

Und habe nur unverständliches Kopfschütteln erlebt, was ja schon sehr viel über die Glaubwürdigkeit des Sozialamtes aussagt.

Ansonsten sehe iich keine andere Möglichkeit, als mich an das Sozialgericht zu wenden.

Es kann nicht angehen, dass man Menschen in meiner Situation auch noch diesen ganzen Behörden Irrsinn zumutet.

Denn es reicht .

Und in dem Fall werde ich versuchen, Schadensersatz für alle mir durch diese Haltung entstehenden Schäden vom Sozialamt einzuklagen.
Man lässt mir keine andere Möglichkeit und ich bin alles andere als ein bösartiger Mensch.

Aber ich werde nicht zulassen, daß man mir mein Leben noch einmal zerstört.

Bedenke:
Auch ein Pflegeheim wird vom Sozialamt gezahlt und ist teurer als ein Umzug.

Galliano Marr

Habe dort angerufen um eine Info zu erhalten für die die Stelle zuständig ist und eigentlich nur sagen sollte wo man nachschlagen kann. Mir wurde gesagt dass ich die Info nicht haben könne weil die Dame dafür erstmal nachsehen müsse, und das ging scheinbar nicht, dass man kurz nachsieht.

Gabi Klugner

Grüss Gott,
Meine o.a. Bewertung, dass möchte ich ausdrücklich betonen, bezieht sich nicht auf meine bisher zuständigen Mitarbeiter für Wohngeld, Grundsicherung und Behinderung. Es handelt sich um eine Einschätzung des bis zum 28.02.2019 zuständigen Bearbeiters Herrn E. So eine unfreundliche, herablassende und mürrische Behandlung habe ich noch nie erlebt. Immer wieder Unterlagen, Aufstellungen, die teilweise 5 Jahre rückwirkend erstellt werden mussten. Das war monatelange Schikane, nur die Ablehnung ging sehr schnell. Ich kann ja fast froh sein, dass meine EM-Rente ab 1.3.19 eingestellt wurde und die Zuständigkeit an das Jobcenter überging, wo ich, wie gewohnt sehr gut behandelt wurde.
Mit freundlichen Grüssen
G. Kl.

L. H.

Unglaublich schlechte Information über besondere Öffnungszeiten.

Andrey Troyan

Gina B.

Seyed Reza Hashemi

Haidar Haidari