Landesamt für Soziales und Versorgung - Cottbus

Adresse: Lipezker Str. 45, 03048 Cottbus, Deutschland.
Telefon: 35528930.
Webseite: lasv.brandenburg.de.
Spezialitäten: Behörde, Rentenbüro, Landesregierungsamt, Sozialamt.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 27 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.3/5.

Ort von Landesamt für Soziales und Versorgung

Das Landesamt für Soziales und Versorgung ist eine wichtige Behörde in Cottbus, Deutschland. Die Adresse lautet: Lipezker Str. 45, 03048 Cottbus, Deutschland. Wenn Sie telefonisch Kontakt aufnehmen möchten, können Sie die Nummer 35528930 wählen. Für weitere Informationen können Sie auch die Website lasv.brandenburg.de besuchen.

Das Landesamt für Soziales und Versorgung ist ein Rentenbüro und Landesregierungsamt und bietet verschiedene soziale Dienstleistungen an. Es ist als Sozialamt bekannt und bietet Unterstützung für Menschen in verschiedenen Lebenssituationen. Das Unternehmen hat 27 Bewertungen auf Google My Business und die durchschnittliche Bewertung beträgt 2.3/5.

Die Behörde verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz, was sie behindertenfreundlich macht. Wenn Sie weitere Informationen über die angebotenen Dienstleistungen benötigen, können Sie die Website besuchen oder anrufen.

Insgesamt ist das Landesamt für Soziales und Versorgung eine wichtige Ressource für Menschen, die soziale Unterstützung benötigen. Mit seinen verschiedenen Dienstleistungen und der Möglichkeit, online oder telefonisch Kontakt aufzunehmen, ist es bequem und einfach, die Unterstützung zu erhalten, die Sie benötigen. Wir empfehlen Ihnen, die Website zu besuchen, um mehr über die angebotenen Dienstleistungen und die Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme zu erfahren.

Bewertungen von Landesamt für Soziales und Versorgung

Landesamt für Soziales und Versorgung - Cottbus
Alex P
1/5

Ein Stern ist zu viel für diese behörde, ich war bei mehren Gutachtern ,Ärzte... Ich habe externe Hilfe benötigt für diesen Antrag -Alle sagen das beeinträchtigt bin(schwarz auf weiß) doch die Behörde gibt per Standart schreiben an das ich "gesund" sei.... Unglaublich. Es ist verschwendete Kraft ?
Jeder von den Mitarbeitern sollte mal einen Tag durchmachen mit meiner Erkrankung! Seit über 3 Jahren ist mein Leben nicht mehr wie zuvor....
Und bei jedem Antrag eine Bearbeitungszeit von nahe zu 6 Monaten sich rauszunehmen ist unfassbar, damit ist niemand geholfen - nur das Zeit verstreicht.

Landesamt für Soziales und Versorgung - Cottbus
Pille Pi
1/5

Ich kann nichts aber auch gar nichts Gutes über diese "Behörde" berichten! Ich muss mich wirklich sehr zügeln um nicht verbal zu entgleisen.Ich versuche das bei mir hinterlassene Erscheinungsbild dieser Behörde sachlich zu beschreiben.Wie gesagt, es geht um die Behörde und nicht um eine einzelne Person.Ich hatte einen Widerspruch zu einer Entscheidung dieses Amtes eingereicht. Es ging um eine Sondernutzung für "Behindertenparkplätze"! Mein Sohn hat nach einem Herzstillstand mit den Folgen zu kämpfen. Lähmung(Parese) beider Beine, Defibrillator Implantat, massive Störungen des Kurzzeitgedächtnis.
3 Wochen nach Einreichung des Widerspruchs per Mail, erhielt ich einen Brief mit dem Hinweis, das mein Widerspruch nicht signiert ist und daher nicht wirksam wäre.Ich hatte nun zwei Wochen Zeit die Korrektur nach zu reichen. Das Schreiben des Amtes war auch unsigniert! Diese Information, mehr war das nicht, hätte man mir auch in wenigen Sekunden unsigniert per Mail zuschicken können, das hätte Zeit und Geld gespart. Es geht hier um Teilhabe und das Wohl eines ohnehin schon sehr gebeutelten jungen Menschen.
Das ist aber nicht Alles, auch das Merkzeichen aG wurde nicht zuerkannt obwohl mein Sohn einen Rollstuhl im Hause nutzen muss und ein zweiter ständig im Auto ist.Er kann keine 100 m mit Gehilfen gehen, zu stark sind die Schmerzen.
Wie gesagt, es geht nicht um Leistungen, es geht um die Möglichkeit einen Parkplatz für Menschen mit Behinderung befristet nutzen zu können.
Was mir entgegen schlägt ist Arroganz, Ignoranz und ein gewisses Maß an Gleichgültigkeit gegenüber den Schwächeren. Absolut NICHT empfehlenswert, ein Stern ist noch zuviel.

Landesamt für Soziales und Versorgung - Cottbus
Daniela Wendler
2/5

Die 2 Sterne sind für die online Abfrage des Bearbeitungsstandes. Schon das eingeben des Geburtstages ist anstrengend. Musste auch mehrmals meine GZ Nummer neu eingeben. Angeblich gibt es weder die Nummer, noch kann man den Antrag abrufen Schade wäre eine gute Alternative zum telefoieren gewesen. Positiv war :die Dame mit der ich letztens gesprochen habe war sehr nett.

Landesamt für Soziales und Versorgung - Cottbus
Bernd H.
1/5

Menschen, die im Rollstuhl sitzen und sich nur mit äußerster Kraftanstrengung und nur mit fremder Hilfe außerhalb des Fahrzeuges bewegen können, bekommen kein aG.
Die "Begründung" lautet "...wobei das Merkzeichen aG nur Menschen bekommen, die im Rollstuhl sitzen und sich nur mit äußerster Kraftanstrengung außerhalb des Fahrzeuges bewegen können...".
Hmmmm, wer findet den Fehler in der Außenstelle Potsdam?

Angegebene Ärzte werden nicht befragt. Angegeben Krankheiten werden nicht berücksichtigt. Menschen, die nachweislich nicht mehr gehen können, was auch in ärztlichen Gutachten vermerkt ist, werden als kerngesund "entlassen". Die Präsidentin reagiert nicht auf Beschwerden. Leben wir in Deutschland oder in Timbuktu? Haben ihre Mitarbeitenden heilende Kräfte? Dann sollte man das Personal Lauterbach zur Verfügung. Der sucht händeringend noch solche "hochqualifizierten Fachleute".

Landesamt für Soziales und Versorgung - Cottbus
Azaghâl
1/5

Inkompetenteste Behörde mit der ich je zu tun hatte. Sachbearbeiter taugen zu gar nichts, eine absolute Zumutung mit solchen Nichtsnutzen interagieren zu müssen.

Landesamt für Soziales und Versorgung - Cottbus
C. A.
2/5

Obwohl meine Erfahrungen mit dem Landesamt für Soziales und Versorgung nicht positiv waren, versuche ich, objektiv zu bleiben, um anderen Menschen, die mit dem Gedanken spielen, einen GdB zu beantragen, bestmöglich zu helfen.

Zwei Sterne vergeben ich immerhin, weil das Antragsverfahren verhältnismäßig einfach umzusetzen war. Per Onlineantrag des LFSV kann man die benötigten Unterlagen und Informationen bezüglich der chronischen Erkrankung, bzw. Behinderung einreichen. Alternativ ist es natürlich auch postalisch möglich. Sobald der Antrag eingegangen ist, erhält man einen Zugangscode, mit dem man den Bearbeitungsstatus verfolgen kann.

Beachtet werden ausdrücklich nur medizinische Unterlagen, die nicht älter als zwei Jahre sind. Wer trotzdem darüber nachdenkt, sicherheitshalber ältere anzugeben, wird enttäuscht. Ich habe dies nach telefonischer Rücksprache mit dem LFSV mit Arztbriefen und Beurteilungen mitsamt Diagnosebescheinigungen, die meinen über zehnjährigen Leidensweg dokumentieren, getan und alle, die nicht innerhalb der letzen zwei Jahre ausgestellt wurden, wurden ignoriert, obwohl es sich um dieselbe Erkrankung handelt. Ich finde dieses System nicht sinnvoll. Bei einer Behinderung geht es doch gerade darum, dass sie mit einem langwierigen Krankheitsverlauf, oft ohne Aussicht auf Heilung, einhergeht. Aber das nur mal am Rande.

Das echte Ärgernis begann, nachdem ich meinen Bescheid bekam. Ich wurde mit einem GdB in Höhe von 20 abgespeist. Damit hätte mir nicht einmal ein besonderer Kündigungsschutz zugestanden. Die wichtigsten, aktuellen Unterlagen mitsamt Diagnosebescheinigungen fanden keine Beachtung und nur ein (!) einseitiges Dokument wurde berücksichtigt. Begründet wurde diese Entscheidung damit, dass sie "nur" von einem Psychotherapeuten ausgestellt wurden und daher nicht medizinisch anerkannt sind. Ursprünglich hatte ich rund 60 Seiten eingereicht.

Natürlich habe ich sofort Widerspruch eingereicht, was ich jedem, dessen aktuellen Diagnosen und Befunde nicht anerkannt werden, definitiv empfehle. Die besagten Unterlagen von meinem Therapeuten wurden im Widerspruchsverfahren schließlich doch berücksichtigt. Auf diesem Weg konnte ich immerhin noch einen GdB von 30 und somit den Kündigungsschutz erreichen. Es kommt mir so vor, als würde mit der Absicht Kosten zu sparen versucht, den GdB so niedrig wie möglich anzusetzen und zu hoffen, dass sich der oder die Antragsteller/in damit zufrieden gibt.

Bemängeln muss ich außerdem, dass es keine ärztliche und/oder psychologische Untersuchung gibt. Das gesamte Verfahren verläuft kontaktlos, selbst nach dem Einreichen des Widerspruchs. Wie sollen fremde Menschen anhand ärztlicher Unterlagen beurteilen können, wie sehr man im Alltag behindert wird? Immer wieder wird schließlich betont, dass es nicht allein um die Diagnosen geht, sondern um die tatsächlichen Einschränkungen, welche diese mit sich bringen.

Auch wenn empfohlen wird, genau aufzuschreiben, inwieweit man durch seine Erkrankung(en) im Alltag behindert wird, hat mir das nicht weitergeholfen. Meine Selbstauskunft wurde ebenfalls ignoriert.

Landesamt für Soziales und Versorgung - Cottbus
Heike Kaufmann
1/5

Frech faul und inkompetent,mehr kann man zu diesen Angestellten nicht sagen. Ich habe vom Januar bis heute auf eine Entscheidung warten müssen. Bei Nachfragen am Telefon wird man beschimpft. Es gibt Leute die haben sich nicht im Homeoffice versteckt, sie haben ihre Gesundheit auf Covid Station gelassen und werden jetzt wie Abfall von diesen faulen Beamten behandelt. Dieses Land ist einfach nur noch eine Katastrophe.

Landesamt für Soziales und Versorgung - Cottbus
Maik Lindner
4/5

Man landet sehr oft in einer Warteschlange, aber bei meiner Versicherung ist das noch schlimmer. Das Amt versucht sogar zurückzurufen. Mitarbeiterin am Telefon war sehr freundlich und konnte schnell helfen.

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