Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat - München

Adresse: Odeonspl. 4, 80539 München, Deutschland.
Telefon: 8923060.
Webseite: stmfh.bayern.de.
Spezialitäten: Finanzministerium.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 22 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.7/5.

Ort von Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat

8923060

Das Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat ist ein wichtiges Ministerium in der bayerischen Landesverwaltung mit Sitz in der wunderschönen Stadt München. Die Adresse lautet Odeonspl. 4, 80539 München, Deutschland. Wenn Sie das Ministerium kontaktieren möchten, können Sie dies unter der Telefonnummer 8923060 tun. Besuchen Sie auch gerne die Webseite: stmfh.bayern.de für weitere Informationen.

Das Ministerium ist für die Finanzpolitik und die Wohnungspolitik des Freistaats Bayern zuständig und bietet somit eine Vielzahl an Spezialitäten im Bereich des Finanzministeriums. Die Spezialitäten: Finanzministerium. umfassen unter anderem die Bereiche Steuern, Haushalt, Staatshaushaltsrecht und vieles mehr.

Ein weiterer Vorteil des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat ist der rollstuhlgerechte Eingang, was es für Menschen mit Behinderungen zugänglich macht. Das Ministerium legt großen Wert auf Inklusion und Barrierefreiheit.

Es ist immer interessant zu wissen, was andere Menschen über ein Unternehmen denken. Deshalb haben wir auch die Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 22 Bewertungen auf Google My Business. und die durchschnittliche Meinung: 3.7/5. für Sie recherchiert.

Bewertungen von Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat - München

Monika S

5/5

Ehemaliges Odeon, erbaut von König Ludwig I. & von seinem Star-Architekten Leo von Klenze im 19. Jahrhundert in klassizistischem Stil. Erst der Innenhof zeigt, warum der Bau "Odeon" hieß, nach dem der Platz benannt worden ist: er ist in der Form eines römischen Odeons gestaltet, geplant für Aufführungen. Nach Kriegszerstörung wieder aufgebaut, nun Finanzministerium und Heimat-Ministerium, beides gehört wohl zusammen. Zugang nach Anmeldung oder Vereinbarung; da nicht vorher geplant, konnte ich nicht in den Odeons-Bereich. Meine Fotos vermitteln dennoch einen Eindruck.

St. E.

3/5

Die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen hat uns als mittelständischen Betrieb mit einem Bauverbot stark geschwächt. Trotz mehrmaliger Vorsprache in den verschiedensten Organisationsebenen, auch bei Herrn Albert Füracker (Staatsminister der Finanzen und für Heimat) ist es uns nicht möglich eine Lösung für unseren seit über 65 Jahren bestehenden Betrieb zu finden. Wir würden gerne einen Ersatzbau für ein seit 55 Jahren bestehendes Betriebsgebäude schaffen. Stattdessen können Investorengruppen Seegrundstücke kaufen und auch nach deren Vorstellungen bebauen, abreisen, erweitern und aufstocken. Da werden sogar Befreiungen von Bebauungsplänen zugelassen. Kein Vorkaufsrecht ausgeübt und keine Baubeschränkungen oder Bauverbote erlassen. Anscheinend wird hier mit zweierlei Maß gemessen oder die Rechtsanwaltskanzleien der Investorengruppen sind zu "überzeugend" und dominant. Dies ist vermutlich die traurige Wahrheit, die ein Unternehmen wie unseres über kurz oder lang zur Aufgabe oder zum Verkauf an eine Investorengruppe zwingt. Überall gibt es finanzielle Unterstützung und man spricht davon, wie wichtig der Mittelstand ist. Bei uns wäre es nur eine Unterschrift und wir wären eigenständig wieder am Aufholen der verlorenen Investitionen der letzten 9 Jahre. Ich werde meine verbleibende Arbeitszeit auch in der Selbstständigkeit noch über die Runden bringen, aber einen Vorzeigebetrieb werden wir nicht mehr schaffen. So sieht es aus Sicht eines bayerischen Unternehmers aus, der von der Bayerischen Politik (Finanzministerium) und deren eigenständigen Verwaltung (Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen) abhängig ist. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Dies wird wohl auf unseren Betrieb zutreffen.

Martin C

1/5

Grundsteuer?!?
Wer Informationen über die aktuellen Bodenrichtwerte bekommen möchre, kann sich diese gegen eine Gebühr von 30 EUR bei der LH
München beschaffen, also bei den Gemeinden.
Sowohl den Finanzämtern als auch den Gemeinden liegen abgefragte Daten bereits vor wie Gemarkung, Flurnummer, Eigentümer uvm.
So etwas ändert sich auch nicht zum Stichtag 30.06.
Auch der Kaufpreis des Objekts ist immer gleich, liegt er doch in der Vergangenheit.
Was ist das also mit dee neuen Grundsteuer? Eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Bürger, die die Verwaltung nicht leisten kann Herr Füracker?
Die beiden einzigen Highlights sind Bodenrichtwert, die der Steuerzahler selbst ermitteln soll und die Tatsache, dass Elster nicht funktioniert.
Auch wieder so ein bayer. Rohrkrepierer wie die Pkw-Maut....

stefan speyer

2/5

Götterdämmerung am Odeonsplatz ++ Söderismus +++

Nun wird ja, republikweit, darauf hingewiesen, daß in Bayern die "Uhren " anders gehen. So wie es scheint, stimmt das noch, nicht nur am Odeonsplatz. Auch in der neuen "Opfelsoft-Zeit", jedenfalls bis auf Weiteres.++
Die Oberpfalz ist ein großer Regierungsbezirk, aber auch ein abgelegener. Die liefert auch den früheren Staatssekretär und und nunmehrigen Minister, schon 2015 von der SZ (Juli 2015) als "Zwilling" Söders bezeichnet. Vorherige Bezirksvorsitzende war Emilia Müller, die in denkwürdiger Erinnerung geblieben ist, siehe Wikipedia. +++ In vielen Ländern dieser Erde (Bayern ist reich, sehr sogar) würde man von einem Finanzminister eine Hochschulausbildung erwarten, passendes Studium.
Das scheint in Bayern nicht der Fall zu sein, siehe Wikipedia. Aber in beiden CSU-Welten ist Regionalproporz wichtig, und nunmehr Gefolgschaft. Das hat sich auch an der Besetzung des Justizministeriums erwiesen. "Gläubigkeit" ist hilfreich, so scheint es jedenfalls. ++ Würde man versuchen, alles dieses jemanden in UK (United Kingdom) zu erklären, wäre das wohl nicht so einfach. Vielleicht würde es auch helfen, eine Karte von Bayern vorzuzeigen, dabei mit Hinweis auf Neumarkt in der Oberpfalz, und den Landkreis dort. Oberhalb (also nördlich) der Donau. Dort, oberhalb der Donau, liegt ja auch Mittelfranken, wo der zweite Dienstsitz des Ministeriums ist. Bayerische Wendungen !