Finanzamt für Fahndung und Strafsachen Berlin - Berlin

Adresse: Ullsteinstraße 66, 12109 Berlin, Deutschland.
Telefon: 30902432500.
Webseite: berlin.de.
Spezialitäten: Finanzamt.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 7 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.1/5.

Ort von Finanzamt für Fahndung und Strafsachen Berlin

30902432500

Das Finanzamt für Fahndung und Strafsachen Berlin ist eine wichtige Behörde in Berlin, die sich auf die Verfolgung und Ahndung von Steuerstraftaten spezialisiert hat. Die Adresse der Behörde lautet: Ullsteinstraße 66, 12109 Berlin, Deutschland. Wenn Sie telefonisch Kontakt aufnehmen möchten, können Sie die Nummer 30902432500 wählen. Die Behörde ist auch im Internet präsent und hat eine eigene Webseite: berlin.de.

Das Finanzamt ist für alle Steuerstraftaten in Berlin zuständig und verfügt über ein erfahrenes Team von Ermittlern und Finanzexperten. Die Behörde ist darauf spezialisiert, komplexe Steuerfälle zu untersuchen und Straftaten aufzudecken. Wenn Sie verdächtige Aktivitäten bemerken oder Informationen über mögliche Steuerstraftaten haben, können Sie sich an das Finanzamt wenden.

Die Behörde ist rollstuhlgerecht und verfügt über einen barrierefreien Eingang und Parkplätze. Dies macht es einfach, die Behörde zu besuchen und Ihre Angelegenheiten zu erledigen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Finanzamt für Fahndung und Strafsachen Berlin keine allgemeinen Steuerfragen beantwortet. Wenn Sie allgemeine Steuerfragen haben, sollten Sie sich an Ihr zuständiges Finanzamt wenden. Das Finanzamt für Fahndung und Strafsachen Berlin ist nur für die Verfolgung und Ahndung von Steuerstraftaten zuständig.

Es gibt 7 Bewertungen für das Unternehmen auf Google My Business, und die durchschnittliche Bewertung beträgt 2.1/5. Es ist wichtig, sich nicht nur auf die Bewertungen zu verlassen, sondern sich auch selbst ein Bild von der Behörde zu machen und sich an das Finanzamt zu wenden, wenn Sie Fragen oder Bedenken haben.

Insgesamt ist das Finanzamt für Fahndung und Strafsachen Berlin eine wichtige Behörde für die Verfolgung und Ahndung von Steuerstraftaten in Berlin. Wenn Sie verdächtige Aktivitäten bemerken oder Informationen über mögliche Steuerstraftaten haben, sollten Sie sich an die Behörde wenden. Wir empfehlen Ihnen, die Webseite der Behörde zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten und sich über die Arbeit des Finanzamts zu informieren.

Bewertungen von Finanzamt für Fahndung und Strafsachen Berlin

Finanzamt für Fahndung und Strafsachen Berlin - Berlin

Street Consulting

1/5

Guten Tag Liebes Finanzamt,
Bitte gehen Sie gegen UBER Unternehmer
Und Fahrer vor.
Wussten Sie das UBER Fahrer 45%
Der Einnahmen, für sich bekommen
Und auf Mini Job Basis beschäftigt sind
Das bedeutet sie bekommen vom Jobcenter Miete bezahlt und sozial Leistungen
Plus 45% der Beförderungs Entgelte,
Ein Uber Auto fährt 4000-5000€ ein im Monat,
Das heißt die haben ein insgesamt Einkommen
Von 3000-3800 netto mit sozial Leistungen
Bitte machen Sie was gegen diese Ungerechtigkeit, Mietwagen muss auch ein Fiskal strecken Zähler damit der Wettbewerb wieder Fair ist.
Vielen Dank und Grüße vom
Wut Bürger

Elisabeth Schwabe

1/5

Bedauerlich ist, dass auch das Finanzamt für Fahndung und Strafsachen meiner Anzeige und meinem Antrag ablehnte.
Nicht bestritten werden kann, dass Grundlegendes jahrzehntlang unrechtmäßig gelaufen ist in der Berliner Senatsverwaltung, was die ComboBau Qualifizieren, Sanieren, Bauen gGmbH i. L. angeht. Ihr Eigentumsrechte einzuräumen als bloßer Pächter spricht Bände.
Flur 444, Flurstück 181, Größe 450 m², ein zur Unzeit gekündigtes Förderprojekt im Jahr 2007: FV 613497K VI B 12 war kein Einzelfall.
Insolvenzverschleppung verquickt von Amts wegen ComboBau mit der Ambiente GmbH, Omikron GmbH. Anteile in Höhe von 650.000,-- Euro ist ein Skandal. Zwei Schrottimmonbilien-Kaufverträge wurden zwar gerichtlich rückgängig gemacht, aber....
Ignoriert wurde das Baulastenverzeichnis 332/Seite 1 Blatt 5235N BA 1 und BA 2, 18. Mai 1995
Verpflichtungserklärung 629/1996,
Ich erkannte damals nicht, dass bereits die Ursprungs-Vertragsform der Grundsicherungsverträge 112/07, 113/97, 1437/98 des Notar Thoms Berlin an Sittenwirdigkeit gelitten haben. Sie wurden daher eingetragen in Blatt 5235 N und Blatt 14167N. Jeder kann erkennen, dass es sich um ein ehemaliges unter Beschlagnahme der DDR stehendes Miethaus Baujahr 1903 in der Dorotheenstr. 16 in 12557 Berlin dreht. 1995 machten mein Ehemann u. ich es schuldenfrei! Danach trat die Bestandskraft der Rückübertragung AROV III B 22- 62004 I ein. Eingetragen wurde der lastenfreie Restituions-Bescheid in Blatt 5235N.
Außer Betracht geblieben war, dass das Flurstück 182 bereits im Mai 1995 vereinigt worden war mit zahlreichen anderen! Archviert in Baulastenregister Blatt 5235N , 332/Seite 1 vom BA I und BA II. Damit hat der Bezirk verstoßen gegen seine Verfügungsmacht als Treuhänder gemäß § 12 Vermögensgesetz! Denn die Köpenicker Kommunalen Wohnungsbaugesellschaft war an den Einigungsvertrag und das VermG gebunden! Dass für 94 m² ein Bestandschutz für Überbau unserer ehemaligen Backstube genehmigt worden ist, vermisse ich als Eintrag im Grundbuch! Gehört aber da hinein!
Es existieren seit der Wende leider eingige verschleierte landeseigene GmbH. ComboBau Qualifizieren, Sanieren, Bauen ggmbH i. L. ist ein Ableger der Stattbau gewesen. Fehlberaten wurde ich als Vertreterin meiner Familie. Ich konnte den Eingehungsbetrug nicht erkennen damals. Bald jedoch stellten sie sich als Knebelverträge heraus nach dem BGB ff §§ 1136,
Diese Grundschuld-Verträge stellten sich als Quelle einer Verkettung von oberfaulen Gewerbekrediten heraus, die allesamt nicht von uns den Rechtseigentümern abgeleitet werden können!
Fakt ist es wurden Bundes- , Landes- , Bezirksamt-Fördermittel zweckentfremdet von Amts wegen: Darum behauptet der Senat und die Staatsanwaltschaft, ich müsste zivilrechtlich natürlich gebührenpflichtig und mit einem Anwalt diese Sache klären lassen, wenn ich meine, Unrecht sei geschehen!
Ich fühle mich als Freiwild. Jede/r Beamte/in hätte niemals sein Siegel, seinen Stempel seine Unterschrift unter wackelige Urkunden setzen dürfen!!! Vermutlich haben die Beamten ihre Schulungslehrgänge verschlafen, oder gar keine bekommen!
Dass der Bezirk mich deswegen sogar einer Entmündung unterziehen wollte, das ist ein riesengroßer Skandal!
Er trägt die Verantwortung für die Faulen Aufstockungen von Forderungsausfällen und Umwandlungen!
Bis heute, wir haben den 12.05.2020 bleiben unangetastet die Firmenbestattung der ComboBau gGmbH i. L. und Umbettung auf die Ambiente Immobilien GmbH Büxensteinallee 24, Berlin-Köpenick. usw. Vertuscht wurde jahrzehntelange gewerbliche Insolvenzverschleppung!
Unfassbar ist es, mir zu erklären STPO § 154 a es gibt Straffreiheit für Mehrfachtäter, bandenmäßig betriebenen Immobilien-Strafsachen werden herabgespielt!! Ungenügende Leistung der Strafverfolgung; das ist meine Bewertung!
Berlin, den 27. 10. 2016, 15:15

Berlin, den 01.11.2016, 20:09
verbessert am 05.09.18, 16:29
und 15.09.2020