Gemeinde Kaufungen - Kaufungen

Adresse: Leipziger Str. 463, 34260 Kaufungen, Deutschland.
Telefon: 56058020.
Webseite: kaufungen.eu.
Spezialitäten: Rathaus, Behörde.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 42 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.8/5.

Ort von Gemeinde Kaufungen

56058020

Die Gemeinde Kaufungen ist eine lokale Gemeinde, die in der Leipziger Straße 463, 34260 Kaufungen, Deutschland, gelegen ist.

Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Gemeinde und bietet zahlreiche Dienstleistungen für die Bürger an. Das Rathaus und die Behörde sind die beiden wichtigsten Spezialitäten der Gemeinde.

Das Rathaus ist der Sitz der Gemeindeverwaltung und bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, wie zum Beispiel die Beantragung von Ausweisen, die Anmeldung von Neubürgern und vieles mehr.

Die Behörde ist für die Umsetzung und Überwachung der Gemeindegesetze und -vorschriften zuständig. Sie ist auch Ansprechpartner für Fragen zur Planung und Entwicklung der Gemeinde.

Die Gemeinde ist rollstuhlgerecht ausgestattet und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz, um allen Bürgern den Zugang zu erleichtern.

Es ist sehr interessant zu wissen, dass die Gemeinde kaufungen.eu aufweist. Auf dieser Website können Sie sich über die Gemeinde informieren, Dienstleistungen beantragen und vieles mehr.

Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass die Gemeinde 42 Bewertungen auf Google My Business hat, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3.8/5.

Dies spiegelt die Zufriedenheit der Bürger mit den angebotenen Dienstleistungen und der Arbeit der Gemeinde wider.

Bewertungen von Gemeinde Kaufungen

Mr. Schneebley

2/5

Maximal unfreundliches Personal. Beratung gleich null! Wollten ein vorläufigen Kinderreisepass (26,00€) beantragen. Uns wurde ein Expresspass (69,90€) aufgezwängt!
Tipp an alle, die ein vorläufigen Reisepass für ihr Kind haben wollen: Die Notwendigkeit des vorläufigen Kinderreisepass vortäuschen und für den "nächsten Tag" benötigen. Dann wird einem auch der vorläufigen Kinderreisepass ausgestellt.... Danke Deutschland, danke EU....

Car Bla

1/5

Ein Mitarbeiter des genialen "gemeinsamen Ordnungsbehördenbezirks", zugleich unser langjähriger Nachbar in der Lange Straße in Sandershausen, "überraschte" uns kürzlich wegen eines Parkverstoßes vor unserer Haustür mit einem Verwarngeld von 55 €.

An einer bekannten Engstelle (ohne Halteverbot) in der Lange Straße direkt vor unserem Haus stand ich während/nach einem Entladevorgang kurzzeitig mit zwei Rädern auf dem Bordstein/Schotterbett von Goetel, und dies insbesondere, um den fließenden Verkehr nicht zu behindern.

Wenngleich die Verwarnung formal nicht zu beanstanden ist, halte ich dies dennoch für einen schlechten Stil unter Nachbarn, und trägt damit bei mir persönlich nicht unbedingt zu einer Verbesserung des Images, der Akzeptanz und Vertrauensbildung im Hinblick auf "unsere" Ordnungsbehörde bei.

Ich möchte keinen "Nachbarschaftsbonus", aber ein Klingeln an der Haustür mit einem freundlichen Hinweis auf das "Fehlverhalten" (übrigens ohne jegliche Behinderung Dritter) wäre aus meiner Sicht besser gewesen, um so wirksam für "Ordnung" zu sorgen. Der Mitarbeiter kennt uns persönlich und unser Fahrzeug seit Jahren.

Das "Knöllchen" zeugt zwar von einem enormen Diensteifer, allerdings leider auch von wenig Fingerspitzengefühl, zumal es hier sicherlich auch einen Ermessensspielraum gibt.

Dokumentierte "Tatzeit" war übrigens Donnerstag (24.08.) um 13:37 Uhr vor dem Haus des Mitarbeiters und unserer Haustür.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ...

Der "Gemeinsame Ordnungsbehördenbezirk von Niestetal, Kaufungen, Helsa, Nieste und Söhrewald" ist für 4 Mitarbeiter recht groß, und ich glaube nicht an Zufälle - vor allem nicht in der Mittagspause ...

Ein Erfolgserlebnis am Tag hat er sich vermutlich auch mal gönnen wollen 😉

„Jeder kehre vor der eigenen Tür, und die Welt ist sauber.“
- Johann Wolfgang von Goethe -

Das habe ich übrigens heute gemacht, damit ich nicht noch eine Verwarnung bekomme 😉

Punkt.

Kleiner Nachtrag: Der Mitarbeiter der Ordnungsbehörde verbringt übrigens des Öfteren seine Mittagspause zuhause. Für die Hin- und Weiterfahrt wird selbstverständlich das Dienstfahrzeug genutzt.

Malo Ise

1/5

Ein bestimmter Herr vom Ordnungsamt ist wirklich nicht vertretbar meiner Meinung nach. Menschen werden angeschrien oder teilweise fotografiert. Angestellte in den orangenen Gemeinde Autos schreien wahllos Passanten an wenn sich diese ihrer Meinung nach nicht richtig verhalten. Hier wird völlig respektlos mit den Menschen umgegangen. Der Ton macht die Musik aber das sehen die netten Leute der Gemeinde wohl anders.

Moritz Schneider

1/5

Die Gemeinde Kaufungen müssen sich die Kosten für ihren kommenden Lückenschluss der Autobahn ja auf Kosten von Verkehrsteilnehmern holen und weils net reicht muss noch extra wo anders jemand abgestellt werden der Geld reinspülen in die Kasse von dem blöden Kaufungen ?.Da wird mit allen Tricks,wo Verwirrung versorgt insbesondere gegenüber Lkw und Bus Fahrern gearbeitet,auf der Bundesstrasse von einem trickreichen No Plan Sheriff Geld reingeholt,so dass man dann vor der Behörde in Kassel gesagt bekommt,naja des passiert so oft an der Stelle auf der Bundesstrasse...! Ich persönlich werde in Kaufungen keinen Cent mehr lassen und dies unterstützen und auch diese Stadt nicht weiterempfehlen.

TRITON

5/5

Immerwieder gerne bei Frau Schreiber. Sehr Sympatisch Junge Hilfsbereite Mitarbeitern. Die immer eine Lösung findet. Dankeschön ?

Sven Büchling

5/5

Super nette Mitarbeiter/innen, ohne lange Wartezeiten!
Weiter so, ganz toll.

GURKENSOHN

1/5

Ein Ordnungsamt was nur auf dem Bürostuhl sitzt. Habe mehrmals dort angerufen wegen etlichen Anliegen. Ich müsse Fotos machen und diese einreichen. Aber wie wäre es einfach mal mit Aufstehen die Brotdose zusammenpacken und die Sache sich selbst vorort anschauen.

Frank Bauer

1/5

Das Ordnungsamt nimmt seine Aufgaben nicht wahr. Mehrfache Beschwerden werden nicht verfolgt. Die Herren sind sich wohl zu fein, Ihren Bürostuhl zu verlassen und sich die Fakten vor Ort anzusehen. Stattdessen werden Videos und Fotos verlangt ...