Gemeindeamt Wiener Neudorf - Wiener Neudorf

Das Gemeindeamt Wiener Neudorf befindet sich in der Adresse Europapl., 2351 Wiener Neudorf, Österreich. Es handelt sich um das Gemeindeverwaltungsamt, das für die Verwaltung und das Management der Gemeinde zuständig ist. Das Gebäude verfügt über einen rollstuhlgerechten Parkplatz, um den Zugang für Menschen mit Behinderungen zu erleichtern.

Das Gemeindeamt bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, die für die Bewohner der Gemeinde von Bedeutung sind. Zu den Spezialitäten zählen unter anderem die Erteilung von Auskünften, die Bearbeitung von Anträgen und die Bereitstellung von Informationen zu kommunalen Themen.

Angesichts der Bedeutung des Gemeindeamtes für die Bewohner der Gemeinde ist es wichtig, über die Qualität der angebotenen Dienstleistungen Bescheid zu wissen. Leider weist das Gemeindeamt Wiener Neudorf eine durchschnittliche Meinung von nur 1/5 auf Google My Business auf. Dies zeigt, dass es bei der Erbringung der Dienstleistungen noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

Um das Gemeindeamt Wiener Neudorf besuchen zu können, gibt es einige wichtige Informationen, die Beachtung verdienen. Die genaue Adresse lautet Europapl., 2351 Wiener Neudorf, Österreich. Leider fehlt derzeit die Telefonnummer und die Webseite. Es wird empfohlen, sich direkt bei der Gemeindeverwaltung nach diesen Informationen zu erkunden oder online nach weiteren Kontaktdaten zu suchen.

Insgesamt bietet das Gemeindeamt Wiener Neudorf eine zentrale Institution für die Verwaltung und das Management der Gemeinde. Obwohl es einen rollstuhlgerechten Parkplatz gibt, sollte die Gemeinde an der Verbesserung der allgemeinen Dienstleistungsqualität arbeiten, um den Ansprüchen der Bewohner gerecht zu werden.

👍 Bewertungen von Gemeindeamt Wiener Neudorf

H E.

1/5

Nicht in meiner Nachbarschaft.
Deswegen Tempo 80 !

(Diese Kritik betrifft nicht die Arbeit der Gemeindeverwaltung sondern die Gemeindepolitik)

Laut Wikipedia wird bereits in der Zeit des Nationalsozialismus mit dem Bau der Südautobahn/A2 begonnen, und dieser Ende der 50er Jahre fortgesetzt.

Nachdem bebaubare Grundstücke im Bezirk Mödling zu den teuersten Österreichs zählen, weicht man in die Lagen beim Gewerbegebiet und an der Autobahn aus, die billigst zu haben sind.

Wie nicht anders zu erwarten
(und zusätzlich beschleunigt durch die Verhinderung des Vollausbaus der Südost Autobahn 3 durch die üblichen Verdächtigen):
Der Verkehr nimmt zu.
Auf jetzt 8 Fahrspuren.

Mittlerweile ist die Villa samt Doppelgarage fertig gebaut und eine Bürgerbewegung nimmt im drittreichsten Bezirk Österreichs Fahrt auf.
Ein paar Leserbriefe, etliche Pressetermine, und die höchste Lärmschutzwand Österreichs folgen.
Und eine Gemeinderatswahl.

Unmittelbar vor der Wahl tritt dann der Bürgermeister stolz vor die Presse . . .

Die 2025 neu entstandenen Staus sind live auf google zu besichtigen.

Sogar die Stadt(!) Salzburg ist vom 80er wieder abgekommen, offensichtlich hatte er keinen Einfluss auf die Luftgüte
https://salzburg.orf.at/stories/3182049/
dafür gab es fünfmal mehr Unfälle mit LKW- Beteiligung https://salzburg.orf.at/v2/news/stories/2697759/

Wir fordern daher im nächsten Schritt die
60er Zone oder gleich das Schattendorfer Modell:
gebührenpflichtige Begegnungszone.

Weil: NICHT IN MEINER NACHBARSCHAFT.