Jobcenter Illingen - Illingen

Das Jobcenter Illingen befindet sich in der Rathausstraße 12, 66557 Illingen, Deutschland und ist eine zentrale Anlaufstelle für Alle, die in der Region nach Arbeit suchen oder Leistungen in Zusammenhang mit der Arbeitsuche erhalten möchten. Das Jobcenter agiert als Behörde und bietet Arbeitsvermittlung an, um den Menschen in der Region zu unterstützen.

Die Kontaktdaten sind telefonisch unter 682540480 und online über die Webseite arbeitsamt.info erreichbar. Das Jobcenter bietet eine spezielle Dienstleistung für Menschen mit Behinderungen, wie einen rollstuhlgerechten Eingang und einen rollstuhlgerechten Parkplatz, um die Barrierefreiheit zu gewährleisten.

Bislang hat das Jobcenter 61 Bewertungen auf Google My Business erhalten, wobei der Durchschnitt der Bewertungen bei 3,3 von 5 Sternen liegt. Dies zeigt, dass das Jobcenter eine durchschnittliche Bewertung hat und es gibt sowohl zufriedene als auch unzufriedene Kunden. Es ist ratsam, vor einem Besuch das Arbeitsamt online zu recherchieren oder direkt bei der Telefonnummer zu kontaktieren, um mehr über die angebotenen Dienstleistungen und mögliche Erwartungen zu erfahren.

Insgesamt gibt das Jobcenter Illingen eine zentrale Anlaufstelle für Menschen, die in der Region nach Arbeit suchen oder Leistungen erhalten möchten. Es ist wichtig, sich über die Dienstleistungen und das Service-Angebot des Arbeitsamtes zu informieren. Um eine bessere Vorstellung davon zu erhalten, was das Jobcenter für Sie tun kann, empfiehlt es sich in erster Linie mit der Kontaktmöglichkeit per Telefon oder über die Webseite in Verbindung zu setzen.

👍 Bewertungen von Jobcenter Illingen

Monika K.

1/5

Hab mittlerweile mit panikattaken zu kämpfen. Entweder verschwinden Dokumente „mysteriös“ und dann wird man nur angeschnauzt.ist schon schwer genug Hilfe zu bekommen beim Jobcenter, aber hier weiss man ohne weiteres, dass man nur Dreck ist

Heike M.

1/5

Kein sehr gutes Jobcenter . Lässt die Leute wo Bedürftig sind im Regen stehen. Als Deutscher ist man beim Jobcenter der letzte Dreck. Ausländer haben hier mehr Chancen Geld zu bekommen.Als Deutscher schläft man besser unter der Brücke. Damit ein Ausländer dem Deutschen seine Wohnung bekommt. Armes Deutschland.Diabetiker schmeißt man einfach aus der Krankenversicherung raus. Diabetiker können sich dank diesem herroragendem Rechtssistem keine Medikamente mehr Leisten.

Cornelia H.

1/5

Sehr sehr unfreundliche Sachbearbeiterin

David S.

1/5

10 Minuten in der Warteschleife, um zu fragen, ob man für ein Formular um sich studienplatzsuchend zu melden dort an der richtigen Stelle sei, trotz höflicher Nachfrage wurde ich plötzlich unhöflich mehrmals dieselbe Frage gefragt um anschließend mit der Frage wie man in solch einer Art und Weise mit einer Behörde sprechen könne abgewimmelt zu werden.

Rosi K.

1/5

Wie Menschen hier behandelt werden ist unterste Schublade, die schlimmsten sind Frau B. Und Frau L. Danke für falsch Berechnung, danke für traurige Weihnachten danke für meine Krank gemachte Tochter, danke dafür das ich dachte ich sei schuld,in NK eine chance bekommen die mir hier nicht gegeben wurde seit 5 jahren frei und weg von solchen Menschenhassern,mögen sie wenn sie mal hilfe brauchen auf sich selbst treffen

Die G. O.

5/5

Ich muss sagen das Jobcenter ist das beste in dem ich überhaupt war. Mir wurde von Anfang an super geholfen und auf mich eingegangen. Man merkt das man kein Mensch dritter klasse ist. Ganz anders als in St.Wendel *Hust* . Ich kann sogar sagen das ich mich mal freue wenn ich von Illingen einen Brief bekomme oder angerufen werde. Weiter so ihr seid echt super. Vielen Lieben Dank 🙂

Sabrina S.

1/5

Unfähiges pack, zu doof um menschen die wirklich einmal in not sind zu helfen, lügen einem ins gesicht, wollen dinge vorgezeigt bekommen die garnicht exestieren, vllt sollte man den ausweis wegwerfen und sich schwarz anmalen, gebrochenes deutsch sprechen dann wird einem geholfen, als deutsche familie wird man belogen und ohne hilfe sitzen gelassen, der allerletzte dreck.

Nina F.

1/5

Es sind jetzt schon zun fünften mal ganze Briefe mit Unterlagen verschwunden die mit Fotonachweis in den Briefkasten geworfen wurden.