Jugendamt Dresden - Dresden

Lydia

Leider war kann hier weder von guter organisatorischer-, noch sozialer Kompetenz gesprochen werden. Als wir freundlich bei der Mitarbeiterin für Vaterschatsangelegenheiten nach einem Beratungstermin fragten, erhielten wir eine herablassende und inkompetente Antwort. Es ist ein Armutszeugnis der deutschen Bürokratie oberhalb eines Einkaufszentrums von einer unfreundlichen Dame mit dem Verhalten von Dolores Umbridge empfangen zu werden. Garantiert gibt es auch freundliche Mitarbeiterinnen, aber wir konnten sie leider nicht finden.
Fazit:

1 alles online buchen
2 Beratung und Erläuterungen zu Anträgen an anderen Anlaufstellen wie bspw. Caritas oder AWO einholen
3 keine Erwartungen mitbringen

Elena M.

Ich möchte den Mitarbeitern vom Jugendamt meinen Dank aussprechen. Nach der Schulung für Pflegeeltern habe ich noch mehr Respekt vor eurer Arbeit gewonnen. Ihr leistet eine unglaublich wichtige Aufgabe, Kinder zu schützen und ihnen ein sicheres Zuhause zu ermöglichen. Gerade in einer großen Stadt, wo es so viele Anzeigen wegen Kindeswohlgefährdung gibt und familiäre Probleme aber auch viel Bürokratie, ist eure Arbeit unverzichtbar. Ich könnte mir nicht vorstellen, diese schwierigen Entscheidungen treffen zu müssen. Danke für euren unermüdlichen Einsatz und eure Stärke!

sun N.

Hinweis an das Jugendamt Dresden: Nehmt euch ein Beispiel an Hoyerswerda/Kamenz!!!
Ihr seid einfach Inkompetent, Empathielos, überheblich und Machtbesessen! Ihr habt Freude daran, den Menschen die Hilfe suchen, Steine in den Weg zu legen.
Vielleicht wäre es besser weniger Kaffee schlürfender Sesselfurzer zu spielen, sondern mehr auf jeden einzelnen Fall einzugehen! Hilfreich wäre da vielleicht auch mehr Personal 😉

Manuel

Ich wurde freundlich empfangen, zuvorkommend behandelt und es wurde mir alles sehr genau erklärt.
Vielen lieben Dank fürs weiterhelfen

Marisha R. Y.

Geldmacherei sonst nix auf Kosten unserer Kinder. Die haben meiner Tochter dabei zugeschaut in die Abhängigkeit zu rutschen anstatt sie bei ihrer Großmutter leben zu lassen um sie aus dem Feld herauszunehmen. Selbst Jugendamt Pirna kann Entscheidungen nicht nachvollziehen was das asd pieschen veranstaltet.
Wenn du um Hilfe bittest nehmen die einen erst rest durch. Entfremdet Familien und denken sie kennen die kinder besser als ihre eigene Mutter. Nie wieder würde ich diesen Verein um Hilfe bitten. Sie verdrehen tatsachen und lassen Fakten weg und wenn alle stricke reißen und man nicht schön mitmacht wird die Erziehungsfähigkeit angezweifelt.. abartig

Susi

*Die Mitarbeiterin war sehr unhöflich, unfreundlich und empathielos!

*An Mimik und Gestik konnte man erkennen dass sie Männer/ Väter regelrecht abgeneigt ist und hasst!

*Von Kindern und Pädagogik hatte sie keine Ahnung. Da sollte auf einem Jugendamt eigentlich bisschen Kompetenz da sein.

*Sie musste mehrmals erwähnen dass sie gleich Feierabend hat. Das ist sehr Unprofessionell!

Materialist G.

War vor drei Jahren dort um aus meiner gewaltvollen Familie rauszukommen. Ich habe gesagt ich habe jeden Tag Todesangst wenn ich nachhause muss. Wurde 10 Tage lang in den Jugendnotdienst gesteckt und musste dann zurück in meine Familie („wir wollen nicht den Ruf haben, dass wir Eltern ihre Kinder wegnehmen“), wo alles nur noch schlimmer wurde. Bin mit 16 dann eigenständig ausgezogen und musste alleine klarkommen. Ich hatte das Gefühl, die häusliche Gewalt, welche ich erlebt habe wurde so wenig ernstgenommen als hätte ich gesagt ich bekäme zu wenig Taschengeld. Nicht auf die Wünsche von Kindern und Jugendlichen einzugehen, vor allem in Richtung „Ich kann nicht zurück“, ist Kindeswohlgefährdung. Hab im Endeffekt gelernt, dass sich Unterstützung suchen zwecklos ist. Jetzt muss ich mich voraussichtlich mehrere Jahre mit Traumatherapie rumschlagen. Danke für nichts.

Juliya H.

Ich wurde vor einigen Jahren aus meiner Familie rausgerissenen vom Jugendamt, weil meine Mutter mich geschlagen hatte sehr oft. Ich habe eine ausländische Mutter ( strenge und manchmal gewalttätige Erziehung)
Sie ging arbeiten, an mir hat nichts gefehlt und hatte gute Noten. Jedoch halt gewaltige Mutter.

Zum vergleichen hatte ich eine Freundin, wo Eltern sich asozial Verhalten haben, nicht arbeiten gingen und in meinen Augen unordentlich waren. Sie durfte bleiben. Obwohl sie „garnichts“ hatte.

Ich wurde in eine Wohngruppe gesteckt, wo ich gemobbt wurde, beklaut und erpresst. Durfte nichts sagen, da mir sehr doll gedroht wurde.

Bin dadurch mit Noten abgerutscht und mich sehr zurück gezogen…
Sind viele Jahre her ..
Bei meiner gewaltigen Mutter war ich besser aufgenommen.. Danke für nichts!