Magistratsabteilung 35 - Einwanderung und Staatsbürgerschaft (MA35) - Wien

Mak A.

Ich hatte heute einen Termin zur Abgabe meiner österreichischen Staatsbürgerschaftspapiere im vierten Stock. Meine Frau, meine vier Kinder und ich hatten einen Termin. Vor dem Termin hatte ich die Google-Bewertungen und Kommentare gelesen und war enttäuscht, aber als ich hinging, war alles anders. Die Mitarbeiter waren sehr nett, gut, verständnisvoll und sehr hilfsbereit. Ich danke den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen dieser Abteilung von ganzem Herzen. Ich hoffe, dass jeder andere positiv motiviert, wenn es darum geht, Tausende von Dokumenten zu bearbeiten. Das ist sehr schwierig, daher möchte ich den Mitarbeitern dieser Institution danken.🤍🤍🤍🤍

Sandra M.

Zimmer 56.5. Hatte heute ein Termin 31.1 8:30 da die Bildschirm ausgeschaltet waren hab ich den Herrn in Zimmer 56.5 gefragt ob ich mich wo melden muss oder werde ich aufgerufen er meine so unfreundlich ja sie werden aufgerufen was sonnst.
Meine Antwort drauf war : ich dachte ich soll im Kreis tanzen

Ach und Und grüssen kann man auch nicht arbeitet aber in Magistrat

Adil Z.

Sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe meinen Einbürgerungsantrag im August 2024 eingereicht. Das Personal und der E-Mail-Kontakt waren äußerst freundlich und professionell. Wenn Sie Ihre Unterlagen ordnungsgemäß einreichen und respektvoll sind, werden Sie ebenfalls auf professionelle und freundliche Weise behandelt. Ich bin sehr zufrieden mit der Einbürgerungsabteilung. Das Personal war außerordentlich kompetent und hilfsbereit.

aras J.

Erstmal , Herzlichen Dank für die Österreichische Staatsbürgerschaft die ich erhalten habe ! 😊 Die Mitarbeiter von MA35 sind von Anfang an nett und kompetent gewesen und versuchen wirklich auch den vielen Kunden vor Ort zu helfen . Auch per Mail bekommt man schnellstmöglich eine Antwort. Das Warten und die vielen Mühen die man dabei hat bzw. hatte lohnen sich am Ende !

Elli L.

Unfassbar hilfsbereit und nett. Hatte rein durch mein Verschulden massiven zeitlichen Druck und die Damen waren sofort zur Stelle und konnten mir helfen. Vielen Dank!

Zacharias

Leider wahrscheinlich wie viele andere, die Recht haben sollten oder doch keinen Recht, möchte ich das ganze mit Null bewerten, da man als Mensch sich viel Mühe gibt, um im Gesellschaft integriert zu werden, aber wird irgendwie hier abgestoßen.
Ich weiß nicht, ob Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnnen hier was bekommen würden, wenn ich die Anträge ablehnen oder weniger österreichische Päss verleihen.
Ich möchte mein Problem hier in der Öffentlichkeit erzählen, aber ich und mein neuen geborenen Sohn bräuchten nur 2 Monaten, um die 36 Monaten zu erreichen und ich fragte mich ganz Zeit, wie kann Sachberater/in man bei der Abgabe die Unterlagen bewusst sagen, ja passt geben Sie Ihre Unterlagen, weil das Verfahrungsprosses eine lange Zeit nimmt, wird diese fehlende Zeit , bis einer Bescheid raus kommt, eh erfüllt aber es wird alles so schnell bearbeitet, um in kürzester Zeit eine Ablehnung rauszuholen, obwohl sind Leute fast zwei Jahre mit offenen Anträge unterwegs.
Wenn man das ganze per Email Ihnen erklärt und erwartet um ein Verständnis oder Lösung, wird nur auf zurücktreten von Antrag behauptet.
Diese Unterlagen ( je nach Staatsangehörigkeit) sind sehr schwer zu sammeln und es nehmen viel Geld und Zeitaufwand. Es ist ja eh aus deren Sicht harmlos diese wieder zu sammeln und über ein Jahr in Warteschlange warten, um die Unterlagen nur abzugeben.
Ich wunschte mir in diese Stelle, ein bißchen Gerechtigkeit und Verständnis.
Mein Sohn ist hier geboren und trotzdem wird so leicht abgestoßen.
Hätte man wie bei andere offene Anträge unsere Anträge ( ich und mein Sohn ) nur zwei Monaten offen gelassen, müssten wir nicht nach ca 2 Jahren wieder erst daran kommen werden.
Seite ich in Österreich bin habe ich schnelle wie möglich ohne irgendwelche staatliche Hilfe auf die Beine gestellt aber...
Schade schade schade!!

Bushra S.

"Die Bearbeitung ist unglaublich langsam. Eine Kontaktaufnahme ist praktisch nicht möglich. Auf E-Mails erfolgt keine Rückmeldung, und es bleibt unklar, ob diese überhaupt gelesen werden. Es entsteht der Eindruck, dass eingehende Nachrichten ignoriert werden und keinerlei Interesse besteht, auf Anliegen einzugehen. Die Frage stellt sich daher: Woran liegt diese Problematik? Ist es Personalmangel oder ein grundsätzliches organisatorisches Problem? Es ist inakzeptabel, dass nach/ auch vor der Antragstellung monatelang keine Rückmeldung erfolgt und eine Klärung von Fragen nahezu unmöglich ist.

Matthias H.

Ein simpler Antrag auf Ausstellung einer Aufenthaltskarte ist seit über vier Monaten anhängig. Trotz mehrfachen Kontaktversuchen keine und Ankündigung einer Beschwerde bei der Volksanwaltschaft keine Rückmeldung. Das telefonische Servicecenter ist eine Farce und hat keinerlei Einblicke in die Behördenarbeit. Die Mitarbeiter der Behörde sind unfreundlich, herablassend und spiegeln deutlich das Klima wieder, welches in dieser Behörde zu herrschen scheint.
Alles in allem ein Zustand, welcher einen als österreichischer Steuerzahler mit Wut erfüllt und für den man sich als Österreicher in einer Weltstadt wie Wien schämen muss!