Parkgebührenreferat der Stadt Graz - Graz

Michael Wirth (Reisemobile Iserlohn)

Ich habe diese schöne Stadt Graz besucht und war mit meinem 6,35m langen Wohnmobil dort. Nach einigem Suchen habe ich eine Seitenstreifen parallel zum Fluß gefunden, auf dem auch noch Platz war. Die Bezahlung der Parkgebühren war mit EasyPay auch kein Problem. Doch dann habe ich eine 25,-€ Strafe bekommen, weil ich in Fahrtrichtung links geparkt habe. Jedoch hat die Stadt Graz auf dieser Spur etwa 100m weiter auf diesem linken Fahrstreifen einen Fahrradweg gebaut. Es kann also gar keiner entgegen kommen. Aus diesem Grund habe ich um Erlass der Strafe gebeten (freundlich). Man hat das dann mit dem Verweis auf div. Paragrafen abgelehnt. Auf der einen Seite wollen die gerne Touristen und auf der anderen Seite zocken sie sie ab. Ich kann nur abraten dorthin zu fahren. Das ist es nicht wert.

Carina Frühwirth

Sehr freundlich und flexibel. Habe den Termin falsch gebucht und wurde dennoch von der ganzen Stelle bestens beraten und habe sofort Hilfe bekommen. Vor allem Herr Eisel ist ein absoluter Gewinn für jede öffentliche Stelle.

reinhardt ingo

Könnte aufgrund meiner Bankkarte nicht im online zahlen, daher das Amt aufgesucht. Super freundliche Mitarbeiter

Jan Graskamp

Blaue Zone wird gleichzeitig als Parkverbot ausgeschildert... wer dann nur auf die Bodenmarkierung schaut weil der gesamte Bereich als Kurzparkzone ausgeschildert ist.... der darf zahlen.

In Zeiten des Parkplatzmangels in denen auch immer mehr Parkplätze durch Zweiradparkplätze ersetzt werden (welche nicht genutzt werden weil dieselben Zweiräder straffrei Parkplätze der blauen Zone blockieren....) ist das eine sehr anwohnerfeindliche Entwicklung.

Man sollte sich hier zumindest in Zukunft überlegen auch Zweiräder in der blauen Zone abzustrafen wenn diese nicht im Zweirad-Parkbereich stehen....
Zweiradplätze für Zweiräder!
Parkplätze für Autos!

Tanja Huber

ich find die Mitarbeiter:innen immer sehr nett und hilfsbereit

Matthias Jünger

Dass bei der Mariatroster Basilika an jedem kirchl. Feiertag ein verkehrsbehinderndes Park-Chaos herrscht interessiert genauso niemanden wie die Tatsache, dass dort alle Pendler mit 60 km/h durch die 30er Zone pfeifen. Dafür wird man aber bei der Kinderkrippe sofort abgestraft wie ein Krimineller wenn das Kind 3min zu lange braucht. Willkürlich und unmenschlich.

Re: Genau darum geht es ja: Am Amt ist nie jemand zuständig. Während man bei der Kinderkrippe mit der Stoppuhr lauert, interessiert sich niemand für grobe Verkehrsvergehen. Gesamtverantwortlich ist niemand, weil alles schön auf verschiedene Ämter aufgeteilt wurde.

Ich habe ja in der Grünen Zone geparkt und die Parkplätze in der gesamten Straße waren vollkommen frei. Die anderen Eltern wissen vermutlich schon von Ihrer Wegelagerei und parken meist bei den Anrainerplätzen.

Wenn Sie mir sagen, es sei möglich jedes Mal verlässlich sein Kind innerhalb von 10min abzuholen, haben Sie offensichtlich keinerlei Erfahrungen.

Christian Alltag

Willst du online AmtswegsGebühren zahlen geht es nicht ohne Österreichischem Konto!! Schlimm, wenn man aus Kostengründen eine ausländische (auch nur Deutsche) Bank "hat".

Inzwischen freundliche Mitarbeiter.
Trotzdem!! Hier muss nachgebessert werden!!!!

Alexandra K

Die Begegnungen mit dem Parkgebührenreferat Graz offenbarten ein erschreckend unfreundliches und intolerantes Verhalten, das strikt nach Protokoll agiert, ohne den menschlichen Aspekt zu berücksichtigen.

Beim Parken mit der Park-App erlebte ich, dass selbst ein kurzer Stopp zu einer Strafe führte, weil meine Parkzeit eine sogenannte "Lücke" aufwies. Trotz, dass ich zwischenzeitlich beim Auto war und korrekter Gebührenzahlung wurde mir keine Kulanz gewährt. Da meine Erledigungen in der Arbeit spontan fortgeführt werden musste, musste ich die Parkzeit erneut starten. Es wirft mir die Frage auf, welches Verhalten in dieser Situation laut dem Parkgebührenreferat korrekt gewesen wäre. Hätte ich mein Auto einen anderen Parkplatz zuweisen müssen, während ich bereits am Fahrzeug war? Da frage ich mich doch, ob das Protokoll hier nicht über den gesunden Menschenverstand gestellt wird.
Die Unfreundlichkeit und Unmenschlichkeit während des Telefonats mit dem Parkgebührenreferat verstärkten diesen Eindruck. Es scheint, dass das System hier versagt und striktes Protokoll oft nicht die intelligenteste Herangehensweise ist.

Ein weiterer Vorfall, bei dem ich ohne eigenen Fehler involviert war, zeigt ebenfalls die Mängel im System. Trotz korrekter Nutzung der Park-App wurde ich von einem Parkwächter persönlich konfrontiert. Er habe eine angebliche "Lücke" in meiner Parkzeit notiert. Erst nach längerer Diskussion sah ich mich selbst gezwungen eine private Rechnung meines Einkaufs herzuzeigen, um die Situation zu klären. In dieser angeblichen "Lücke" stand mein Auto nichtmal in der Nähe dieser Parkzone. Ich kam lediglich nach zwei Stunden wieder in derselben Straße zum parken.

Die Frage nach menschlichem Denken hinter strikten Protokollen drängt sich auf. Es wäre angebracht, mehr Kulanz und Verständnis in diesen Angelegenheiten walten zu lassen, anstatt sich ausschließlich an formalen Vorgaben zu orientieren.