Rathaus Gummersbach - Gummersbach

I. J.

Wenn man hier eins nicht erwarten kann dann ist es Hilfe. Es wird sich über Gesetze hinweg gesetzt, Schweigepflicht existiert nicht. Statt Anworten erhält man vage Aussagen, keine zuvor getroffenen Vereinbarungen werden eingehalten. Hier gilt nur das Prinzip der Paragrafenreiter, wirklich Wissen über den eigenen Beruf haben wahrscheinlich die allerwenigsten, das Geld was man in Juristen stecken muss um die Fehler auszugleichen und sein Recht zu bekommen würde wohl zusammengerechnet für einen langen All-In-Urlaub reichen. Ich kann nur wirklich jedem empfehlen sich in wahrer Not niemals an jemanden zu wenden der direkt bei der Stadt angestellt ist, man ist verloren.

Hans Wurst

Bezüglich dem sogenannten Amt für Soziales:

Hier einige Punkte die über die man Nachdenken könnte sofern noch ein wenig Wärme im Herzen vorhanden ist.

*Es sollte die menschliche Würde im Vordergrund stehen, insbesondere in sensiblen Momenten wie dem Tod.*

*Würdevolle Behandlung*: Der Verstorbe wird als Mensch geehrt, und es wird großer Wert auf eine würdevolle Behandlung gelegt. Die Bestattungen werden auf Respekt und Ehrerbietung gegenüber dem Verstorbenen ausgerichtet. Es geht weniger um bürokratische Prozesse und Kostenabwälzung, sondern um die Einhaltung religiöser und kultureller Traditionen.

*Gemeinschaftliche Unterstützung*: Es gibt religiöse, und auch soziale Unterstützung. Im Todesfall steht die Gemeinschaft den Hinterbliebenen zur Seite und hilft bei der Organisation der Bestattung. Diese Unterstützung geht oft über das rein Materielle hinaus und umfasst auch seelsorgerische Hilfe und die Teilnahme an Trauerritualen.

*Beitragsfinanzierung*: Mitgliedsbeiträge die von Gemeinden erhoben werden, dienen dazu, diese Dienste für alle Gemeindemitglieder zugänglich zu machen. Sie tragen dazu bei, die Lasten zu teilen und sicherzustellen, dass jeder, unabhängig von seinen finanziellen Möglichkeiten, eine angemessene Bestattung erhält.

Unterschied zur bürokratischen Behandlung:
Strukturen in staatlichen Systemen, wie sie in Gummersbach bei der Verwaltung von Kirchen und Bestattungen üblich sind, lassen Prozesse sehr bürokratisch wirken. Verstorbene werden hier leider als Aktenzeichen geführt, und die damit verbundenen Kosten müssen von den Hinterbliebenen getragen werden, was den menschlichen Aspekt stark in den Hintergrund treten lässt.

-Kostenabwälzung: In vielen Fällen versuchen staatliche oder kirchliche Institutionen, die Kosten für die Bestattung so weit wie möglich auf die Hinterbliebenen abzuwälzen, was zusätzlichen Stress verursacht. Dies ist insbesondere sehr belastend wenn der Verstorbene nicht genügend finanzielle Mittel hinterlassen hat.

Insgesamt sollten Zusändige hier eine engere, menschlichere und gemeinschaftlichere Unterstützung in schwierigen Zeiten bieten um Menschen ein Wenig tröstlicher und respektvoller entgegen zu treten.

Alexander Gresch

Ist sehr angenehmes Klima sehr nettes Personal hilfsbereit bin sehr zufrieden mit der Ausstattung und Auswahl von liquids

Silke E.

Die Meister der Straßenbauplanung! Hätte mich heute jemand als Notfall ins Krankenhaus fahren müssen, ich wäre unterwegs verreckt. Wie kann man nur die Zufahrtstrecken zu einem Krankenhaus derart mit Baustellen behindern?! Und die Beschilderung der Umleitungen sind mehr als dürftig.
Denkt da eigentlich niemand mehr mit?!

Melissa S

Die Mitarbeiter sind zwar freundlich, aber gekümmert wird sich um nichts. Das Ordnungsamt wird kontaktiert, wegen parkenden Fahrzeugen an einer Grundschule, ständig zugeparkte Ausfahrten, ganze Straße blockiert. Keine Reaktion. Aber wenn man als Anwohner einen Anhänger Baumaterialien ablädt, hat man ein Ticket. Oder auch wenn die Straße und der Kanal neu gemacht wird und man nicht auf das Grundstück fahren kann.

Gleiches gilt für das verbrennen von Abfällen, sie seien nicht zuständig. Es kann also munter täglich ein Feuer gemacht werden und wir hoffen, dass bei dem Wetter nichts schief geht. Hoffentlich ist die Feuerwehr weiterhin zuständig.

Whaiteangel F (lissi)

Hier kann man nur einen ab antreffen sonst garnichts, von 8:00-12:00 Uhr angeblich erreichbar, von wegen. Das ist echt kein Zustand dann sollen die doch das komplette zumachen das Rathaus. Beim Bürgertelefon würde einem wenigstens weiter geholfen, waren sehr nett und freundliche

Alexandra Vulcu

Wir wollen doch alle , aktiv, etwas für die Umwelt tun und für mehr Insekten sorgen. Nun sind in der Stadt, (Steinmüllergelände, alter Busbahnhof, um die Halle 51 herum, usw) eine Menge grüne Flächen. Zwar Gras, inzwischen verwelkt, vereinzelte Mohnblumen, einige Hecken. Da hätten, ohne großen Aufwand, wilde Blumenwiesen die Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, erfreut. Ich habe unseren Vorgarten auch in einer "wilden Wiese " verwandelt. Und es summt, es herrscht reger Flugverkehr.
Ein Versuch wäre es wert.

Achim Reh

Die Stadt Gummersbach macht was sie will. Die Zugangs Regeln werden ständig verändert, eine Tag kann man keinen Termin machen, am nächsten Tag kommt man nur mit Termin rein. Da blickt kein Mensch mehr durch. Die Regeln wurden in den letzten Monaten bestimmt 4 mal verändert. Nun muss man wieder einen Termin machen, ist aber extrem schwierig, da es keine Online Termin Vergabe gibt, und telefonisch kaum jemand zu erreichen ist.