Master G.
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Mir fehlen die Worte! Die Pfleger/innen, nicht alle, jedoch einige, sind sehr unfreundlich, ungeduldig, unzufrieden und unausstehlich zu ihren Arbeitskollegen. Die Pfleger sind an sich sehr nett zu den Bewohnern, jedoch werden diese bis aufs letzte verhätschelt und sobald eine kleine Sache ihnen nicht passt geht sofort die ganze Welt unter. Teilweise sind die Bewohner schon so faul, dass sie nicht einmal mehr bei den wöchentlichen Aktivitäten dabei sein wollen, sondern nur noch schlafen- essen- fernsehen- essen- schlafen (kein wunder dass sie für alles Medikamente brauchen wenn sie sich nicht bewegen).
Zudem ist der Geruch in der Anstalt unausstehlich, kaum geht die Tür auf kippt man aus den Schuhen, unerträglich. Die Toiletten stinken durchgehend nach billigem Deodorant, da alle 5 Minuten ein Duftspray eine Essenz von sich gibt.
Die Küche ist einwandfrei, jedoch verfügt diese über viel zu wenig Kapazität für die vielen Menschen die bekocht werden (auch Extern).
Das Sozialzentrum ist alles, aber nicht sozial in meinen Augen. Die Pfleger schießen sich hinterrücks gegenseitig mit Beleidigungen ab. Die Motivation ist kaum bis garnicht vorhanden und die Arbeiter sind komplett unterbesetzt. Das bringt mich auch zum weiteren Punkt und das wäre eine Empfehlung an alle Jugendlichen/ junge Erwachsene. Den Zivildienst könnt ihr euch dort schenken. Man wird mit Aufgaben überladen und wie der letzte Dreck behandelt. Die Arbeitszeiten sind komplett durcheinander und die Aufgaben sind oftmals nicht gedacht für einen Zivilbediensteten. Der Zivildiener wird nicht nur komplett unterdrückt und nicht respektiert, sondern wie das Letzte behandelt. Die Arbeiten sind oftmals um einiges aufwendiger als andere Zivildienststellen.
Aus meinem Fazit kann man also schon heraushören, dass ich keinen Job, oder Zivildienst empfehlen kann. Die letzten Personen die in diesem Saftladen gearbeitet haben waren alle sehr unzufrieden und raten ab dort zu arbeiten!
Als aussenstehende Person mag es ganz nett wirken, aber wenn man selbst drinnen ist wünscht man sich den Galgen.