Stadt Homberg - Homberg (Efze)

Florian von Lengerken

Meine Rezession bezieht sich ausschließlich auf das Standesamt und deren Angestellten Herr R**land.
Ich rate allen zukünftigen Brautpaaren, die den Entschluss gefasst haben den Bund der Ehe einzugehen von diesen Standesamtbeamten ab! Nehmt einen anderen oder heiratet wo anders. Nicht diesen Beamten nehmen!
So etwas schlechtes habe ich noch nie gesehen!
Traurede: emotionslos. Es wurden KEINE persönlichen Dinge angesprochen. Nichts!
Er rattert die Rede, die er warscheinlich 3 mal im Monat aufsagen muss einfach runter.
Die ganze Zeremonie hat 9! Minuten gedauert. 9 Minuten!!!
Begrüßung: herzlos. "Alle setzen!" Und los ging seine komische Rede, die er sich hätte sparen können!
Abschied: Der ist einfach gegangen und hat die Tür zugeschlossen. Hat nichts gesagt.
Corona hin oder her... Die Tür musste offen bleiben. Draußen sind die Autos vorbei gefahren und entsprechend laut und kalt war es gewesen. Naja seiner Kalten Rede eben angepasst.
Ich hoffe jemand von der Stadt liest sich das mal durch und behält diesen Beamten im Auge. Immerhin zahlen wir alle für so jemanden Steuern, die man sich sparen könnte. Er sollte Platz machen für jemand anderen, jemand besseren.
Deutschland ist ein Land in den man seine Meinung frei äußern kann, aber leider fehlen mir für Herrn R**land die Worte um sie so niederzuschreiben ohne beleidigend zu sein.
Allen anderen Mitarbeitern der Stadt Homberg wünsche ich für das neue Jahr alles Gute

M. S.

Unzumutbar und nach unserem Fairness- respektive Rechtsempfinden unlauter ist das Verhalten der Homberger Stadtverwaltung bezüglich der Reservierung von Flurstücken (Grundstücken). Mehrfach (!) wurden uns z. B. von Herrn Stöcker Termine genannt, an denen die Reservierung durch einen weiteren Interessenten auslaufe, die dann aber immer wieder verlängert wurden, weil angeblich ganz triftige, außerordentlich schwerwiegende Gründe dies erforderten. Dies zog sich über Monate!

Nur weil er sich während eines Telefonats verplapperte, indem er "Herr König" erwähnte, wussten wir am Ende, wer in den Genuss einer Vorzugsbehandlung gekommen war: die mitten in Homberg (Efze) ansässige, sehr solvente und potente Firma "König Immobilien" ... Ferner teilte er uns, nachdem wir ihn mehrfach kontaktiert hatten, schließlich am Telefon mit, dass wir, obwohl wir eigentlich auf Platz drei stünden, den auf Platz zwei stehenden Interessenten "überspringen" würden, da wir öfter angerufen hätten. Dieses "Überspringen" wurde auch von Herrn Strak toleriert, der am Telefon von dieser "spontanen Idee" seines Kollegen von mir unterrichtet wurde. Diese Vorzugsbehandlung haben wir daraufhin schriftlich an Herrn Ziegler weitergeleitet und entschieden abgelehnt. Letztgenannter, der uns als Abteilungsleiter vorgestellt wurde, zeigte sich trauriger Weise ebenfalls gänzlich kritikresistent. Eine offenbar verschworene Gemeinschaft, die, gerade bei Fehlern, wie Pech und Schwefel zusammenhält. Eine Farce par excellence.

Insgesamt betrachtet lässt sich ein solches Vergabe-Prozedere nur als "willkürlich" bezeichnen und ist einer offiziellen Stadtverwaltung nicht würdig. Wir sind sehr verärgert und enttäuscht. Unser Appell lautet: Erstellen Sie endlich schriftliche (!) Vergaberichtlinien für die Grundstücksreservierung, an die Sie sich auch strikt und nachvollziehbar halten (!), damit Lebensentscheidungen nicht nach Lust und Laune vom Gutdünken der gerade mit der Reservierung von Grundstücken betrauten Menschen abhängen. Nach eigenem Bekunden existieren bis dato solche Richtlinien nicht.

PS: Der junge, schneidig daherkommende Bürgermeister Hr. Dr. Nico Ritz schrieb uns am 23.08.2018 u. a. Folgendes: "[…] Ich melde mich zeitnah bei Ihnen." Er wolle sich der Sache schleunigst annehmen. Es sind jetzt vier Monate ins Land gezogen, ohne dass sich Hr. Ritz bei uns gemeldet hat ... Beschämend.

Dustin Westphal

da beantragt man etwas was auf nachfrage nichts kostet und dann kommt die rechnung in höhe von 60€

Thomas Surmann

Optisch fügt es sich sehr schön in das Ortsbild mit dem vielen Fachwerk. Über etwaige Dienstleistungen kann ich keine Bewertung abgeben.

R S

Homberg/Efze könnte mal einen schöneren Skaterplatz für Kinder bauen. Zum Beispiel wie in Melsungen. Platz wäre genug und es wäre dringend nötig. Der Skaterplatz ist uralt.

Gert Freund

Sehr schönes Städtchen

Dr.Reinhold

Geht nie einer dran, vorbei kommen darf mann nicht was ist das für Politik in deutschland

e. paule

Wirklich toll der Standesbeamte Danke