Stadtverwaltung Dormagen - Dormagen

Ma „Maja“ Ja

Heute mit Termin zum Einwohnermeldeamt um meine Mutter umzumelden. Pünktlich da und alle notwendigen Unterlagen (notarielle Generalvollmacht, Vollmacht vom Betreuungsgericht, Personalausweis etc.) Da sagt die mir am Schalter 4 in der Vollmacht stände nicht das Wort Behördengänge, deshalb könnte ich meine Mutter nicht ummelden. Ich dachte ich Fall vom Glauben ab. Ich habe mich nach der Arbeit dahin gehetzt wohne 60 km entfernt und die hängt sich an einem Wort auf. Wofür hat man dann eine Generalvollmacht und eine Vollmacht vom Betreuungsgericht? Ohne Worte
Abgesehen von dem freundlichen Umgangston der Dame.

Kira Bräuer

Betrifft den Fachbereich Standesamt

Telefonischer Kontakt mit einem sehr freundlichen Mitarbeiter (Herr E.), welcher meine Fragen zuvorkommend beantwortet hat. Daraufhin konnte ich mein Anliegen/ Bearbeitungsanfrage mit allen benötigen Unterlagen per Mail final an die Mitarbeiter des Standesamtes weiterleiten und habe binnen kürzester Zeit eine direkte Rückmeldung erhalten. Ich bin Ihnen sehr dankbar für die freundliche und unkomplizierte Abwicklung!

Sa Fi

Betrifft den Fachbereich Standesamt
Herzlichen Dank für Ihre verständnisvolle, unkomplizierte und schnelle Hilfe.

Onkel Dave

Also wo soll ich anfangen nicht nur das man wie ein Tier im eingangsbereich warten soll,das Personal ist fast immer nur genervt und unfreundlich so das man sagen könnte das die ihren Beruf verfehlt haben und nicht mit menschen arbeiten sollten naja et is wie et is und ich bin froh wenn ich nicht so schnell wieder hin muss
Mfg Daverzhofen

Lucas Wilk

Vielen Dank für das äußerst höfliche und zielführende Gespräch vom 14.08.2023, 11:20 mit Hr. Helgers von der Stadtverwaltung Dormagen.

Auf die eindringliche Bitte (da ein Säugling im Haushalt) im Schlüsselkasten nach einem Schlüssel, welcher durch einen markanten Anhänger eindeutig zu identifizieren wäre, zu schauen folgte die Antwort „Das übersteigt meine Möglichkeiten, schicken Sie bitte einen Nachbarn“.

Das Sie in einem Dienstleistungsgewerbe arbeiten und von unseren Steuergeldern bezahlt werden, haben Sie wohl vergessen.

MR. Z

Ich habe beim Ordnungsamt angerufen damit mir der zuständige Sachbearbeiter zugeordnet werden kann. Leider durfte ich mit einer unfreundlichen Person bekanntschaft machen die mich genervt weitergeleitet hat.

Danach ging ein anderer Herr ans Telefon, der sich nur mit ''JA" kenntlich machte. Keine Name Keine Begrüßung einfach nur unfreundlich.

Bekam dann dennoch die Durchwahl... seit Tagen versuche ich jemanden zu erreichen was erfolglos blieb. Entweder war es besetzt oder keiner ging ans ☎️.

So Bürger fern habe ich noch nie eine Stadt gesehen.

Karl-Heinz Schmidt

Nun ja, wo soll man anfangen. Erreichbarkeit ist schlecht und Tagesform der Mitarbeiter ist sehr unterschiedlich, in der Grundstimmung eher negativ. Erinnert an Menschen die eine Job machen, nicht jedoch ihre Arbeit mögen. Habe leider mehrfach schlechte Erfahrung gemacht. Termine wurden nicht eingehalten, Kompetenz am Thema vorbei, und selbst Möglichkeiten die in Betracht gezogen werden könnten, bleiben einem verwehrt. Erinnert völlig an das alte Beamtendasein. Wir bekommen den Tag schon rum, irgendwie. Die größten Chancen auf Hilfe und Unterstützung liegen momentan nicht bei den Dormagenern, soviel ist klar. Dormagen wird völlig am Thema vorbei geführt. Alte Strukturen die nicht aufgebrochen werden wollen, Flexibilität nicht vorhanden und Mitarbeiter die bloß nicht vom Kurs abweichen wollen oder sollen. Der berühmte Tellerrand oder der Klassiker: "das hamma imma schon so gemacht". In der freien Wirtschaft halt nicht anpassungs- oder überlebensfähig.
Ich empfehle einen Spatziergang über die Kölnerstr. und durch die Galerie. Da spricht die Entwicklungsfähigkeit der Führung.

Einzelhandel bricht weiterhin weg, Attraktivität fehlt in Gänze und Programm...., naja. Immerhin hatten wir einen Weihnachtsmarkt der aus 4 Ständen bestand. Womit wir jedoch glänzen sind gefühlt 42 Friseure, 68 Mobilfunkläden und dazu noch 81 Möglichkeiten sich die Fingernägel machen zu lassen. Auch und gerade deshalb shoppen viele im Netz oder den Nachbarorten wie Neuss, Langenfeld oder sonst wo.
Man könnte meinen es ist an der Zeit für neuen "Wind" und einen wechsel, so wie aktuell auch in den Medien. Wenn man(n) keine Ideen oder Führungsqualitäten hat, sollte man(n) wie damals Zurücktreten, und denen die Möglichkeit lassen die wirklich etwas verändern wollen! Schon Schade, was aus Dormagen geworden ist, oder besser, was verpasst wurde aus Dormagen zu machen.

Klassiker der Stadt:
Heute radelt ein Fahrrad Scheriff der Stadt auf mich zu und beobachtet wie ich meinen schwerbehinderten Vater einlade.
Er wartet bis ich eingestiegen bin um dann neben dem Fahrer-Fenster das Gespräch zu suchen.
Mit triefender Nase stellt er sich voller Stolz als Mitarbeiter der Stadt Dormagen vor und muss mir unbedingt erzählen das ich im Halteverbot stehe, und er könnte mich Anzeigen, was 80€ kostet.

Ist unsere Gesellschaft wirklich so weit das die Qualifikation für Beschäftigte der Stadt im Tanzen des eigenem Namens besteht?
Ernsthaft? Was ist mit Feingefühl, erkennen einer Situation, Bagatellen, oder einfach nur MENSCHLICHES Verhalten?
Bekommen die das beigebracht, eingebrannt oder wird diese Gattung "Menschen" nicht entlohnt?
TRAURIG!!! Wenn man bedenkt das die Bürger solche Menschen finanzieren.

Baris

Was ist das bitte für ein Saftladen. Nummer ziehen ist limitiert und um 9 uhr an einem mittwoch sind keine nummern mehr da. Kommt mal nach köln und lernt wie man Arbeitet. Da sind die nummern nämlich nicht limitiert...