Denise Z.
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Heute 13.03.2025. nachdem ich schon das 2. Mal dort war, wurde ich erst sehr sehr lange (schon vor dem Schalter) warten gelassen. Als die Frau vom Schalter dann wieder mit ihrer unhöflichen blonden Chefin da war, wurde mir erklärt, was bei einer meiner Töchter noch „fehlen“ würde, damit ich ihr einen neuen Pass machen kann. Ich wollte nur noch direkt vor Ort anzurufen, um das Bezirksamt zu erreichen und das zu klären. Diese sowieso schon unhöflichen Person beginnt mich anzuschreien, ich sei unhöflich. Als ich erklären wollte was ich überhaupt tun möchte, schrie sie mich an -WOHLGEMERKT WAR ICH DIE GANZE ZEIT MIT BABY IN DER TRAGE- ich sei unhöflich, wobei ich umgekehrt nach 3 mal höflichen Fragen ignoriert wurde. Als ich fragte warum sie schreie, schrie sie nichtmehr und meinte es hat sich erledigt, sie möchte nichtmehr von 2 meiner 3 Kinder den Pass ausstellen (Dokument war schon fertig, nur ihre Unterschrift fehlte), sie wollte meine gesamten Dokumente angreifen, ich schlug ihre Hand leicht weg, weil ich mir dachte „Okej, aber das sind trotzdem meine DOKUMENTE, die lass ich mir nicht einschneiden. Daraufhin schubste sie mich, (mich die sowieso mit einem kaputten Knoe und Krücke und Babytrage da stand und dabei war zu gehen. Sie schubst mich also mit Baby in der Babytrage, weil ihr der Tag anscheinend schon Zuviel war & flüchtet dann in ihr BüroZimmer mit den Worten „es gibt genug Zeugen.“ Zeugen für was? Dass sie eine verletzte Mutter mit Baby schubst? Am Ende der nochmaligen Nachfrage meiner Familienhelferin, die im Warteraum mit meinen anderen 2 Kindern saß, meinten sie ich habe Hausverbot. Ich finde schade, dass es dort keine Kameras gibt, sonst hätte ich diese Frau saftig angezeigt. Ich war einfach eine österreichische Staatsbürgerin, die ganz normal ihr Recht benutzen wollte Pässe zu machen.
Ich schreibe diese Zeilen hier, aus der Hoffnung, das alle Beteiligten nochmal ordentlich über ihr eckelhaftes und respektloses Benehmen nachdenken, vor allem die um die 40 jährige graublonde Chefin. Denn was, meine Liebe, wäre passiert, wenn mein Knie wieder nachgegeben hätte in dem Augenblick und ich mit meinem Sohn umgeflogen wäre, der gerade mal 7 Monate ist, direkt auf den Stuhl neben mir? Wer hätte dann Zeugen oder die Verantwortung? Nur weil Sie für Ihren Beruf anscheinend zu wenig Geduld besitzen.
Mit freundlichen Grüßen
Denise Zian
