Zentrum Bayern Familie und Soziales, Region Oberfranken - Bayreuth

Dmytro Pasichnyk

Ein komplettes Chaos,
seit der Geburt meines Kindes sind 4 Monate vergangen und seit der Antragstellung ca. 3.5 Monate. Sie verlangen immer mehr Dokumente - ?jedes Mal musste ich meine Aufenthaltsgenehmigung schicken?. Der Datenschutz funktioniert bei ihnen nicht - ich habe eine gemeinsame Steuererklärung eingereicht, die mit meiner Ex-Frau geteilt wurde, sie haben das Gehalt meiner Ex-Frau an meine neue Frau weitergegeben, weil sie die Namen verwechselt haben. Es ist vorteilhafter, Zeit damit zu verbringen, mehr zu verdienen, als sich mit dieser Organisation auseinanderzusetzen.

Claudia

Die Beratung zum Thema Elterngeld und Elternzeit war eigentlich alle 5 Sterne wert. Sehr angenehmer und freundlicher Berater. Auch voll auf zack.
2 Sterne Abzug eigentlich leider nur wegen der Anfahrt. Eine Freundin von mir konnte bei ihrer Schwangerschaft vor Corona einen Außentermin bei sich vor Ort wahrnehmen.
Schade, dass das nicht mehr angeboten wird. Hochschwanger und mit schwangerschaftsbedinger starker Reiseübelkeit macht bei einer über einstündigen Fahrt so absolut gar keinen Spaß.
Bin da bestimmt nicht die einzige Schwangere mit dem Problem.

Frank Günther

Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.

Mittlerweile kämpfe ich mit drei verschiedenen Anwälten aus zwei verschiedenen Kanzleien seit über einem Jahr für eine Anerkennung eines Corona Impfschadens. Von der schnellen Bearbeitung, die unser Gesundheitsminister allen Betroffen zugesagt hat, ist hier nichts zu spüren.

Bis zur Corona Impfung war ich gesund und fit, bin regelmäßig beim Maisel FunRun den Viertelmarathon gelaufen. Es gibt keine Vorerkrankungen und meine bei der AOK hinterlegten Krankheitstage zeigen, dass ich bis auf eine jährliche Grippe immer gesund war. Insgesamt wurden von 13 verschiedenen Ärzten Befunde und Diagnosen angefordert.

Die Kausalität meines Patiententagebuches zeigt, dass ich im Dezember 2020 an Corona erkrankt war. Danach konnte ich wie gewohnt meiner Arbeit wieder nachgehen. Nach der ersten Impfung gingen die gesundheitlichen Probleme los, nach der zweiten Impfung wurde es noch schlimmer.

Die härteste Diagnose erhielt ich am 07.03.23, als eine dilatative Kardiomyopathie mit Herzinsuffizienz, Linksschenkelblock und einer noch vorhandenen Herzleistung von 30 % diagnostiziert wurde. Ich war laut Aussage des Kardiologen monatelang dem Risiko eines plötzlichen Herztodes ausgesetzt, ohne es zu wissen. Genau ein Jahr zuvor, am 07.03.22 erfuhr ich, dass ich am Fatigue-Syndrom erkrankt bin. Am 05.10.23 stufte die UNI-Klinik Erlangen diese Erkrankung als schwere chronische Fatigue Erkrankung (Score 26) ein. Am 14.06.23 wurde noch ein beidseitiger Tinnitus inkl. einer Hochtonschwerhörigkeit diagnostiziert.

Des Weiteren kämpfe ich mit den Symptomen Schwindel, Konzentration- und Wortfindungsproblemen, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit, mentale Erschöpfung, Muskel- und Gliederschmerzen, Muskelkrämpfen und Schlafstörungen.

Ein vom Sozialgericht zugeordneter ärztlicher Gutachter hat in seinem medizinischen Gutachten folgenden Satz geschrieben: …….es handelt sich um einen 54-jährigen in einem guten Allgemeinzustand. Hier hat man völlig den Bezug zur Realität verloren und das Ergebnis zeigt erneut, dass man alles versucht, um Impfgeschädigte mundtot zu machen.

Der Bayreuther Amtsleiter der ZBFS, Herr Kerner, hat mir bezugnehmend auf einen Antragsfehler einen möglichen Betrug vorgeworfen. Es reicht nicht aus, wenn ein Mensch durch die Impfung sehr krank geworden ist, NEIN, man muss diese Person auch noch demütigen und erniedrigen. Ein kurzer Anruf hätte ausgereicht, um den Antragsfehler rückgängig machen zu können.
Vor einigen Tagen kam ein neues Schreiben, in welchem er auf eine Impfung am 05.01.2023 hinweist. Auch diese Aussage ist falsch, die zweite Impfung war am 05.01.22. Da es in meinem Fall um die Kausalität geht, ist diese Falschsaussage ein weiterer Skandal.

Denise Geier

Mein Partner und ich waren heute bei einem sehr netten Kollegen im ZBFS zum Thema Elterngeld. Da wir uns bereits im Voraus ausreichend überlegt haben wie wir es Handhaben wollen, war der Termin kurz und informativ. Uns wurde für die weitere Vorgehensweise genau erklärt was zu tun ist und wie wir schnellstmöglich die Anträge ausfüllen und einreichen können. Auch wurde uns angeboten, uns jederzeit wieder beim ZBFS zu informieren.
Wir waren sehr zufrieden und werden sicher auch nochmal das Angebot nutzen uns weiter zu informieren. Die schlechten Bewertungen können wir nicht nachvollziehen.

SH

Meine Erfahrung aus zwei Telefonaten mit einer Mitarbeiterin und einem Mitarbeiter (Elterngeld):
Sehr unfreundlich, bin wirklich empört darüber! Trotz meiner entgegengebrachten Freundlichkeit!
Das bedarf einer Schulung.
Bei einer Stelle - Zentrum Bayern Familie und Soziales - stell ich mir, wie der Name schon sagt was ganz anderes vor.
Lange Wartezeit um einen Ansprechpartner zu erreichen.

Und über die Bearbeitung des Elterngeldes für den arbeitenden Vater damals möchte ich mich erst gar nicht dazu äußern!

t hö

Egal, mit wem ich bisher bei der Elterngeldstelle telefoniert habe, die Leute waren immer extrem höflich und haben sich Zeit genommen, alles im Detail zu erklären, also auch sicherzugehen, dass man nicht etwas fehlerhaft einreicht und eine extra runde drehen muss. Terminvergabe online ist auch super.
Die Bearbeitung des Erstantrags des Elterngelds hat lange gedauert, aber war für uns kein Problem. Bei anderen, denke ich, schon. Dennoch 5 Sterne. In Bayern funktionierts halt

Peter Schamberger

Im zuge der Wertmarke für Schwerbehindertenausweis paar mal angerufen jeder sagt etwas anderes und der Brief für die Wertmarke ist noch nicht angekommen einmal wurde diese angeblich an mich gesendet für meinen Sohn und einmal angeblich an seinen Betreuer. Ich frage mich ob die wissen ws die da machen. Angeblich Anfang Januar rausgeschickt nie angekommen und später noch mal rausgeschickt und auch nicht angekommen.

Mel Mes

Da wird einem die Onlineantragsfunktion angeboten, die man dann auch in Anspruch nimmt (komplett online unterschrieben), da es eine kürzere Bearbeitungszeit bis zur Entscheidung verspricht und trotzdem dauert es länger als bei dem Antrag auf dem normalen Postweg, den ich damals beim ersten Kind gestellt hatte. Telefonisch kaum bis gar nicht zu erreichen und wenn, dann wird man vertröstet und bekommt gesagt, dass es noch weiter bis zu mehreren Monaten dauern könnte. Das darf einfach nicht sein, denn viele Familien sind durch den Wegfall des Einkommens auf das Elterngeld angewiesen!